NEUBESETZUNG DER aTELIERS IN DOMAGKAKA 2024
der Stadtrat:
Von Kunst keinen Dunst dafür Gunst statt Kunst.
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Gedenktafel
im Jahre 2195* |
Endlich ein neues Atelier, ein super schönes Atelier...
23 Jahre Atelierbenutzung sind genug! --- --- ---
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die
Weisheit Sancho Panzas 2.0 |
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*Das
Vermächtnis, »München-kotzt« das Buch - mit Tom Bizlibub und
einer Maria, kann wegen Persönlichkeitsrechte erst in ca 100
Jahren veröffentlicht werden. |
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Selbst erfahrbar als Werdender |
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M.C. 2016 setzte sich die Kipa aufs Haupt.
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MC. räumt
sich raus aus seinem Atelier, vor der
Installation »Zerstörung der
Tempel, Kopfkissen.... Schlaflose
Nacht«
Und er nahm einen Stein von der Stätte und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an der Stätte schlafen...
Jakob schaut die Himmelsleiter, Genesis 28.29
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M. C. 2009 "Wir veredeln ihr Haus" |
So vergeben sie den Juryauftrag an kunstlose akad. Kunstbanausen. Die betreiben mit Ihrer Denke die keine philosophische sondern eine monetäre ist, Kunst und Kulturvermeidung.
GUNST statt KUNST
Es wäre absolut fair, aber
dennoch der Sache nicht gerecht gewesen, über
einen Losentscheid den Verbleib im Atelierhaus zu
treffen. Dann hätten wir halt Pech gehabt. Aber so
wie es ablief, waren es, Beziehungen zur Jury und
Intrige. Uralte Geschichte ...
Kurz: der Zwerg aus dem Stein fühlt sich seiner
Existenz beraubt. Kein Druck, kein Geld, das zu
verdienen er sich eben anschickte, denn die Zeit
war reif. Im Keller einer wohlgesonnenen Instanz stehen unbenutzbar die Druckpresse
und der Aquatinta-Staubkasten. Eigentlich
nicht die Lösung: |
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V.M. hat man ebenfalls sein Atelier genommen. Das ist der Künstler aus Bulgarien, der noch im März des Jahres 2018 für das Kulturreferat im Maximilliansforum ausstellen durfte. Hier im Oktober 2009 im zur Biennale im Klohäuschen, richtete er den Bulgarischen Pavillon ein. |
M.C. Thron -
Komposition VB unverkäuflich
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Installation für
Präsentation, Projektraum, Decke =
Boden vom Obergeschoß.
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KUNST-VERNICHTUNG |
Diesem Kunstwerk
wegen, dem Thron und das
verwirklichte, in allen Belangen bestens durchdachte Raumkonzept,
sind wir so sicher, daß wir keine Ruhe
geben werden, bis geklärt ist, was
geschah, weshalb M.C. sowie andere
Künstler gehen mussten, und Mittelmaß im
Filz den Vortritt erhielt...
Das
Kulturreferat, hat tatenlos mit
angesehen, wie dieses Kunstwerk der Thron
und der Raum abgebaut und vernichtet
wurde. Mittlerweile denken wir, das KR hat überhaupt nichts gesehen, weil sie sich nicht interessiert haben.
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M.C. und
Christian, Vernichtung von Projektfläche
Kunst
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MÜNCHEN SCHNARCHT...
... chch chh... *
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Brief zum Nikolaus an
das Kulturreferat, im Nov 2020
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Betreff: KNECHT RUPRECHT/FEX
URBIS - LEX ORBIS
Sehr geehrte
Kulturverwalter,
und Ihr direkter Vorgesetzter Herr Dingsbumms
... in Zukunft
werde ich meine Ausstellungen,
mit »Fäkalie(I)« durchnummerieren,
Jedesmal wenn man mich fragt: "warum Fäkalie?"
werde ich die Geschichte von Domagkaka erzählen
und/oder auf www.don-quijote2punkt0.de
verweisen.
So gehen wir,
ich »Zwerg im Stein«,
als skotophile Fäkalie
und Sie die
Kulturverwaltung,
als Klo,
knapp daneben geschissen!
in die Kunstgeschichte ein.
In meiner Eigenschaft als Zwerg,
von aktiver Reaktanz besessen und krank,
werde solange nicht nachlassen,
bis der stinkend faule Ruch geklärt,
und der Schatz [...] gehoben ist.
mit
olfaktorischen Grüßen
Zwerg aus Stein
alias Lutz Weinmannn
zwecks
Ausformulierung erstmal im netz, es hat zur Zeit wegen Corona wenig Sinn auf eine Ausstellung zu verweisen.
Ergo wird Knecht Ruprecht auf Ostern und jetzt doch auf nach Pfingsten und jetzt doch noch auf Nikolaus 2021 verschoben.
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ENTSCHULDIGUNG Herr M.C.
Moses Wanderstäbe, mit Thron
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Installation für Präsentation
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Abbau, vorne: Harry M, oben: Christian
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Ein ca 6x7 Meter Kunstwerk. Dahinter ein Schrank.
M.C. hatte,
um den Kontrast zu steigern die Wände daneben in
ihrem rohen Zustand belassen.
Ihm wurde, wie den anderen abgelehnten Künstlern die Möglichkeit genommen, sich adäquat zu präsentieren. M.C. wurde nicht nur das genommen, sondern in seiner ganzen Stringenz das nur in den Domagkateliers funktionierende Raumkonzept. |
vom 378 Kubikmeter Kunstwerk
IDEEN-SAMMLUNG FÜR DIE OPER
Der Zwerg denkt, (ich nenne es bruzeln):
Also die Frau S. vom Kulturreferat, hat bestimmt
einen anderen Blick auf die Kunst, als wie der Polizist,
der herbeigerufen, nachdem M.C. lautstark wie ein Pole,
mit der Axt die Sitz-Bank vor seinem Atelier
zertrümmerte, in M's Atelier eintrat und auf die
Aufforderung M's seine Arbeit, das Kunstwerk den Thron
nicht zu beschädigen, ungläubig fragte: " wie bitte?
das ist Kunst? "
Das zu beurteilen ist auch nicht sein Job. Sein
Auftrag ist es eher uns vor den schädlichen Einflüssen
des Synapsenklebstoffs zu bewahren, oder die Hihis in
ihren Rahmen zu pressen. Das Kulturreferat ist dazu ja
nicht in der Lage, wie sollte es auch?
Frau S. weiß daß der Thron Kunst ist.
Allerdings ist das womöglich eine Kunstform die so neu
ist, daß sie noch nicht in das von ihr gelernte passt.
Es kann auch sein, daß ihr, der materiellen Kunst enthoben, nur noch das von Interesse ist, was geistig über den Wassern die Münchner Konzeptkunst ist, aber auch das interessiert nicht, was von Interesse ist, ist
daß im Atelierhaus Ruhe herrscht, und daß der Atelierhaus-Verwalter ihr alles zum Gefallen macht. Wenn
es rund und ruhig läuft, dann kann sich Frau S.
ihrer Arbeit, für die sie den Ruf nach München ereilte,
widmen. Und der Zwerg vermeidet die von zu vielem Denken, drohende Gehirnvergiftung.
Im Atelierhaus war die Dame selten zu sehen, das
war auch im Namen der dem Gehorsam hurtig
vorrausrollenden Intriganz gut so, denn man wollte nicht
den Eindruck hervorgerufen haben wollen, städtischerseits
beaufsichtigt und staatlicherseits kontrolliert zu
werden; man beaufsichtigt und kontrolliert doch lieber
selber. Aber vielleicht, kann ja sein... paßt M's Thron
nicht in den Rahmen der von ihr studierten
Kunstgeschichte, vielleicht geht es Frau S. genauso
wie dem Polizisten?
Wer weiß?!
Aber der Prof. Dr. med ... Dem Zwerg wird schlecht: wie ging es dem, als Liebhaber der Kunst, ohne ein Studium
der Kunstgeschichte ??? Dem ging es aus der Sicht des Laien und Kunstbanausen vermutlich darum, wer vermeintlicherweise... - der Zwerg kotzt: ... bestenfalls das meiste eigene Geld verdient.
Der Zwerg bruzelt:
so eine schöne nutzbare Raum-Installation, da hätte M.C.
sich mehr erhofft, als wie eine Rausjurierung.
So zB. einen Design-Preis für eine ästhetisch gelungene und in allem
zweckmäßige Innenarchitektur.
Oben die an vier Punkten hängende Decke, ist/war der Boden für ein
Stockwerk darüber!
Alles in den Raum integriert, die Proportionen
stimmig, der Raum selbst ist/war das Kunstwerk.
Der Zwerg fragt sich:
wie ist es möglich, daß das Kulturreferat den Wert
dieser gestalteten Wand nicht erkennt, und, daß das
Kulturreferat die Entscheidung für den Verbleib der
Künstler in ihren Ateliers an einen Laien, einem Banausen, bestenfalls
Autodidakt, abgibt?
Lösung:
Ignoranz - Wurstigkeit - Genesungswille - Paradox -
Faulheit.
Wie kann es sein, daß ein in die Kunst eingepflutscht-reingerutschter Hautarzt diese Entscheidung
trifft? Es mag sein, so wie das im Theater auch
gehandhabt wird, daß man dazu Leute beruft, die von der
Materie überhaupt keine Ahnung haben, aber in diesem
Fall, ist der Banause Leiter des Galeristenvereins, eines
monetären Konglomerats kunstliebhabender
Entscheidungsträger.
Der, selbst wenn er seine Praxen mit Albers, Förgs, Zenjuks und mit Picassos vollhängt, von der Kunst genausoweit entfernt ist, wie der Zwerg von der Dermathologie, der in seiner Bude illustre Namen wie Glatz, Wiedemann, Segl, mehrere Mühlschlegel, Gorth, Maurer, Jovanovic, Bouvier, Bernard, eine wunderschöne Skulptur von Vossenkuhl, Teffot, Roger, Dupety, Paella, Nüßlein, zwei Courtin, auch einen Förg, viele MM-Müller, Teng, de Kermoal, Chlebarov und mehrere Nikolai&Galina Skryl als auch ein Frühwerk von Pilz hängen hat.
Der Zwerg behauptet sogar, daß der Hautarzt ein umtriebiger Kunstauktionator ist, der den Gehalt der Kunst, ebensowenig wie den Pickel an der Nasenwurzel auf seinem Bild nicht sieht, dafür den Pickel auf der Haut des Gegenübers und aus ihm das verlockende Prestige ausdrückt.
Gott bewahre, daß der Zwerg einmal in solcher Leute Sammlung eingeht.
hä? hä...hä mmmpppfff hoihoi pppffffffssssschchsc HIHIHIHIHI hihihhiiiii iuuuihiiiiihihihih ihihiiiiiihihi hiihihiihiiiiiii iihiihihiihih hihahah hahah haha hahah hhuhuhuh uuhihihiuiuiuiiiiii uuuaaaaahahahi ckckicccci huhuhuh oohhihihihihahaha hahahah ahhaühöhi hahahah hahaha hhohohohoh ohohohoh hihi hoohohoh hihihihihi hhuhuhuhuhhhahahah hah hahah ahaha hahahhah a huua huaaaaaa huhu, heheheh uuuUUUuuuuuUUUUUUuuu hihihihi oooOoo hahahaha bbbbbfffffsssttt hahah hmmmm ooo o ooh, ahahahahihohahi.... mpppfpfpf huhuhuhahahahahhhah hhihii hoho ngng bpbpbpbp ngng ahahaha ahhahhhah hhhhhhha ha a a a ha a a hahahhahhahha ahahawhahahahaha.... brbrblllllbrbrlll brühüüüülllll hihihihahaha... ouououuou hihihihiiii höhehöhhihihihi tchccchchkckhkc har harhar uaua ua uuuuuUUuuuUUUUuooohöhahihi ooou.... mfpfx... prxzc... huhu...prxsc... huhi... prmx..mptgcx...hihi..hoho...pffffffffffff... jaxcgbs..jabss... hu...mmmm.... |
Entwurf für Interjektionen-Textbild,
stupid german money großes Lachen Warhols in der Factory, nach dem Verkauf des Pissbildes an B...
Öl auf Leinwand 8m x 3m |
in Anlehnung an, den Schlammtext von 2010 gewidmet den Pippies:
SCHLAMM-TEXT (kakkbraun
polemisch gestreift) |
Sehr
geehrte Damen und Herren
Kunstklumplump plump im Dumpfsumpf plumpst
rumst bummst bumm bumm bumm.Dumm
brummm dumm rum bumm bumm
kunstschlamp plump im dumpfsumf bumst
rumst brunst! bitch bitch!
schimmliger Sumpf vollgepumte brummlige
Schlümpfe putziger Lumpen-Diktatur, hüpfen und pumpen
stumpfe Klumpen in die Kunst
selbst-geschummelten schwummligen schummligen
Kunstklump rumps
flutscht kunst switch switch mischmasch quietsch Kitsch quietsch pitsch patsch
klatsch matsch patsch wummern links zwo drei vier...
mit
freundlichen Grüssen
Lunzbrunzkunzt
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Seb le chansonnier qui chante en duo très chouette en concurrence avec des beaux plantes, sur la balançoire du Raiph???. |
Da mag sich das KR dann auf die
Entscheidung des Stadtrats beziehen, welcher aber der
Entscheidung des KR bezogen auf den seeligen von Gafron
Klaus† sein Einverständnis gab.
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Lutz Weinmannn, Kathedrale in Kirgistan, Bänke-projekt, wg. schwerer Fischvergiftung unvollendet |
Der Zwerg pathetisch, deshalb ist der Zwerg
eben Zwerg:
Hat es in Domagkaka, neben der Kunst vom Zwerg, M.M.,
H.M. und .J.E.
jemals was erhabeneres gegeben?
Die Stadt hätte sich noch was drauf einbilden können, daß M.C. und L.W. umd andere Künstler in dem Haus noch bleiben wollten.
Der Zwerg schreibt einen Brief:
München im Juli |
Sehr geehrte Frau S.
sehr geehrter ihr
Vorgesetzter Herr Dingsbumms,
Bitte geben Sie Ihren Job,
mangels Einfühlungsvermögen
in die Kunst,
ab!
mit freundlichen Grüßen
Zwerg vom Stein
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Der Zwerg bruzelt:
Ein Hautarzt und das Kulturreferat haben M.C.
bitter Unrecht getan!
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der Boden ist/war die Decke vom Projektraum
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Der Zwerg kreuzelt (rätselt) sich: P.P. der letzte der wackeren Kämpfer, der noch mit
seinem echten Namen widerstand, haben sie den trotz
schwerer psychischer Störung auch geschasst?
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M.C. beim Auszug im Raum oben |
Es jaulen die Sirenen:
KUNST-ALARM-ALARM-ALARM ALARM
Es macht ein Gerücht die Runde... der Zwerg
deliriert: daß der arme Kranke, gegen seinen
Willen, standhaft in seinen Räumlichkeiten ausharrt.
der Zwerg bruzelt deliririerend: Das
Kulturreferat wegen betrügerischer Zwangsisolierung
anzeigen? kommt für uns nicht in Frage, zumal es starker
Nerven bedarf einen Prozess gegen die Stadt führen, das
ist wie gegen eine Wand scheissen, es mag eine Zeit lang
stinken, aber der Wand macht es, ausser einem transparent überstreichbaren
braunen* Fleck: nichts.
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Chinese druckt/e auf dem Tisch, Russe trinkt/trank im Atelier untertisch. 2010 |
der Zwerg deliriert wieder: Aber, wir
M.&ich, wir handelten nach Anweisung des obskuren
Verwalters, des Befehlsgängers vom Kulturreferat, man versuchte uns zum
Bleiben zu klagen, aber rechtzeitig gelang uns doch noch
die Flucht. Der Scheisse gerade noch vom Quirl gehüpft,
sozusagen.
Braun ist in
einer rot-grün geführten Stadtverwaltung auch nicht
politisch gemeint, aber braunen, zumindest dummen
Unrsprungs ist wohl was sich hinter dem link verbirgt.
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Chinese druckt/e mit Wiesinger-Druck Presse, 2010 |
Der Zwerg schreibt einen
zweiten Brief, und hängt sich an den Kranken dran:
München im
August |
Sehr geehrte Frau S.,
sehr geehrter ihr
Vorgesetzter
Herr Dingsbumms,
Auch ich bin psychisch krank
geworden, denn es steht meine Presse sowie mein
Aquatinta-Staubkasten unbenutzbar und zeitlich begrenzt im
Keller. Was bedarf es einem Künstler der nicht
arbeiten kann, denn? So ist es , so bleibt es, so
wird es werden, Rücksicht, Einsicht und
Vorsicht,* in meiner Existenz beschnitten, ich
krank und sieche, nicht mehr drucken zu können. mit freundlichen Grüßen
Zwerg aus Stein
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* Blick des Polydamas |
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kranker Zwerg,
Radierungen
, 15x20cm, 2016
Der Zwerg schreibt
einen dritten Brief:
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München
im August |
Sehr geehrte Frau
S.,
sehr geehrter ihr
Vorgesetzter
Herr Dingsbumms,
Beim Betrachten der
ausgesprochen originär originellen
Bilderreihe, (desgleichen meine Fotos und
meine Texte),
fiel mir ein, daß das nur Epreuves sind,
die Auflage selber noch gar nicht gedruckt
ist... Das lag auch daran daß ich mir mein
Geld selbst verdienen mußte, ich wenig
Zeit hatte mich dem Auflagendruck zu
widmen, ich aber auf der FOS* dem Plan
meiner Vorsehung gefolgt bin, und so
liebte ich diesen Job, und ebenso meine
Schülerchen mich, und das lag wohl
daran, daß ich in erster Linie als ein
selbst geheilter Künstler
tätig war, und dessen unerkannt** frisch
als Lehrer wirkte.
Einzig was mir kein
Vergnügen bereitet hat, war das Aufstehen
zur frühen Stunde.
mit freundlichen
Grüßen
Zwerg aus Stein
*städt.
Fachoberschule für Gestaltung
** Zwerg trägt Tarnkappe
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Zwerg vom Falkenstein, heile Gesellschaft,
Fotos
München-kotzt , 709px x 532px, 2004-2019
und schreibt einen vierten Brief:
München
im August |
Sehr geehrte Frau
S.,
sehr geehrter ihr
Vorgesetzter
Herr Dingsbumms,
Sie mögen sagen, daß
mir gekündigt werde, war eh schon klar,
"das haben Sie auch selbst
unterschrieben."
Das mag so sein,
abgesehen davon daß ich den Vertrag nie
gelesen habe, ich wusste ja daß da was
drinsteht. Entgegen dem Beschluss des
Stadtrats, konnten auch noch 50 % der
"Künstler" bleiben, darunter die Günstler, Dünstler
und Wünsl-Zünstl.
mit freundlichen
Grüßen
Zwerg aus Stein
aja, ich wollte nur
sagen, daß ich es alter Filz ud
Vetternwirrtschaft zu danken habe..
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daß ich mein Geld nicht mehr mit der Radierung, sondern jetzt am Computer verdienen muß...
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der Zwerg wundert sich weiter, wie kann es sein, daß das Kulturreferat, die Kunst zugunsten von Gunst und Kleingeist zerfleddert? |
Zwerg vom Falkenstein, gesunde, noch
nie gesehene Kunst, Pinselarbeiten in Skizzenbuch
der Zwerg wütend: M.&ich wurden
von der Domagkverwaltung per Amtsgericht verfolgt, M.
bezahlte nicht nur den Rechtsanwalt sondern auch die
Gerichtskosten, ich nur die Anwaltskosten -für zwei
Briefe- in Höhe von 840€.
der Zwerg ratlos: was bleibt?
Sollen wir uns mit der Ungerechtigkeit abfinden, daß ein
Herr Wicht ohne Kunst-Sachverstand, in notwendigen
Zusammenschluss mit dem KR, eingespannt in der Angst
seinen Job zu verlieren, zwischen dubiosen Kunstvereinen
eingeklemmt und andrerseits in den Klauen der Intriganz
des Roll-Overs, eigenmächtig über einen Verbleib oder
Nichtverbleib entschied?
der Zwerg legt sich schlafen: Es
scheint, wir müssen uns damit abfinden, denn
interressieren tut das niemand. Frau S. hat sich gleichgültig über die Kunst hinweggesetzt. Es ging ihr nur darum dass die Ateliervermietung stimmt. Daß München nichts bahnbrechendes in der Kunst geschafft hat, ist neben der produzierten Kunstklumpkunst, dieser, aus Hamburg importierten, bedauernswert laschen Haltung zuzuschreiben.
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Heidi M.
von den Entscheidungsträgern abgelehnter Vorschlag einer Einladungskarte zu den Offenen Ateliertagen 2016, Baden gehen. Das zeigt den Ernst und Humorlosigkeit der Verantwortlichen. Gerade mit dem Spiel zwischen den beiden Möglichkeiten baden zu gehen, und sich dabei nicht zu ernst zu nehmen, wären die Domagkaka für professioneller wahrgenommen worden, als nur lauwarmes Dafürhalten. |
der Zwerg bruzelt im Halbschlaf:
irgendwie so scheint es mir, ist Domagkaka das Kleine
welches das Große abbildet, totalitär wurde dort dort
die Intelligenz abgeschafft, um dort weiter das Kleine
zu ... ein Hautarzt... das wäre so ähnlich, als wäre
ich, als Liebhaber von Hautcrémes vom Gesundheitsreferat
berufen hautärztlich ebenso kompetent wie der Hautarzt
als Kunstliebhaber, über die Approbation der Ärzte
mit entscheiden... ... und meinen Beziehungen und
wirtschaftlichen Interessen geb ich natürlich Vorrang
... der Hautarzt mit dem ohnehin reichen
Ateliervermieterkünstler... hinzu kommt mein ebenso reicher Nachmieter
..., der, zwar offiziell nicht auftaucht, sich aber
wichtig wichtig durch eine dumme mail, ausgerechnet an
mich, selbst verraten hat... die haben wohl was
längeres vor, nach den nächsten 5 Jahren wird er
offiziell, und dann übernehmen sie den Domagkaka... und
das alles über Atelierförderung... pfui Deibl.
Russe schläft, 2010
der Zwerg träumt: eine Höhle, darin
ein Frettchen mit einer Klapperschlange, deren Zunge
einem Blumenstrauß nicht unähnlich, gespalten ist, aber
aus jeder Zungenspitze wächst ein Kopf, und wenn sie
einen Kopf abbeißt wachsen Hydragleich drei neue Köpfe
hervor, jedoch diese sind blind, und die Schlange frisst
sie, bis sie sich verschluckt ... und mit jedem Verschlucken steckt sie die Sammlung der abgebissenen Köpfe auf die Rassel. Dort erweitern
sie das Rasseln mit Gesängen, so schön, daß die Schlange
selbstverliebt, ein Kopf verliebt sich in den anderen, ein unendliches Selbstverlieben, sich einem Zackenbarsch hingibt... der
ebenso seine Köpfe vermehrt, diesmal nicht blind
sondern in Dreifacherhinsicht*... aber weil aus ihm nur der Barsch
rausschaut... das schöne Rasseln... verbrämt wird... zum
Schluß einem Feuerloder... im Wasser verzischt... zsch
sch sch chchchschch hch ch ch chchschch das Freeeettchen ... hch ch ch
chchschch... knatterknister
|
zzsch chchkkkknatterknister... |
... kleines Foto, vom
Ofen Christians in dem M.C.s »
Projektfläche Kunst « verheizt
wird ... knister
knisterknatter... knisterknister ... chchchc...
knatter knister ... kxtzzzak
knisterknister... |
Entwurf
für Textbild:
Christians Heizung
Öl auf Leinwand, ca 12x8 cm, 2020
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Der Brand wäre das Argument des
Kommunalreferats gewesen. Die Wand war
der Prototyp für die optimale
Raumausnutzung, eine Kapelle†, ein Forum
für Präsentation Kunst.
oder: https://Brandschutz.zB
dann hätte Christian nichts zum heizen
gehabt...
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* Rücksicht, Nachsicht, Einsicht.
WEGGESCHISSEN
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Entwurf für das Plakat der Oper, der Titel ist
noch unklar, eine Option
FEX URBIS - LEX ORBIS,
die andere wäre DOMAGKAKA schön wäre es wenn wir Jo V. von den glorreichen
»the wischen after« der um das Jahr 2008 an der ersten
Domagkoper den Text zu einem Gedicht
verfaßte gewinnen könnten, hier wieder mit zu
schreiben.
neues Format: KUNST IN SENDLING
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Zwerg vom Stein, Weggeschissen
kurz vor dem Abheben, Selbst mit
Goldkettchen, Diadem um Nest,
bei Vollmond in
sternenklarer Nacht...
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Ich zeig Dir Deine Wunde.
ab sofort genannt: Flunz Schweinmannn
alias ZWERG im STEIN REALITÄTS-ERWEITERUNG
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Jetzt
ist es soweit, Mc und der Zwerg wurden, stelllvertretend
für das Kulturreferat, von der Verwalter GmbH
rausgeklagt. Es hätte keinen Sinn mehr gehabt, der Klage
sich zu widersetzen, ausser Kosten und kranke Nerven
hätte es nichts mehr gebracht. wir zogen, auch auf den drängenden Ratschlag meiner Ärztin, zum 1.11.2019 raus, aus unseren Ateliers |
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Atelier
Lutz Weinmannn, alles abgebaut, an der Wand noch Sphinx von Domagkaka, Hitler
als Kleinkind, Acryl auf Leinwand, 3m x 4m, 2019,
auf dem Boden Fragmente des um zwei Spielfiguren
dem Künstler und der Geistliche - Funktion:
einzig unschlagbar im Wege stehen -
erweiterten Schachspiels,
Lackfarbe auf Kunstharz, 2010. |
Können, können können.
ATELIERFÖRDERUNG
Der Juryvorsitzende, Kunstautodidakt Prof. Dr. med. ist mit meinem Atelier-Nachbarn, dem Sohn mit
Geld, dem C.M., sowie dem ebenfallls reichen Sohn A.D.
verbunden und schanzt so, meinem Nachmieter A.D. in spe.,
über einen Mittelsmann, einem Designer (nennen wir ihn
"Alexander geteilt durch zwei") mein
Atelier zu.
Das Verfahren ist höchst raffiniert und spät
durchsichtig als Vetternwirtschaft oder Filz erkennbar.
Mit den wirtschaftlichen Beziehungen des Juryvorsitzenden
zu C.M. und A.D.. sowie deren Freundschaft miteinander,
hatte ich als Nachbar von C.M. von Anfang an keine Chance,
mein seit 23 Jahren - erst seit 10 Jahren von der Stadt, -
gemietetes Atelier mit dem von mir, wegen meiner
Tiefdruckpresse benötigten Starkstromanschluß, zu halten.
Es geht das Gerücht daß C.M. viel Geld hat, das er sich
aus der Gewinn bringenden Vermietung von Künstlerateliers
verdient. Das ist wie gesagt nur ein im Internet
recherchierbares Gerücht. Fakt ist, dass C.M. viele bunte
Bilder malt, die man inspiriert von Europa aus, so schon
in Amerika genug gesehen hat, mit Abwandlungen im Format
zwar, aber dennoch nichts Neues.
Aber C.M. ist ja gerade noch ein bißchen jung.
Das aber gefällt unserem Kunstautodidakten, dem
schwerreichen Sohn Prof. Dr. med. Hautarzt, einer Koryphäe
in Sachen Oberfläche, vom Kulturreferart zum
Jury-Vorsitzenden bestimmt, ehrwürdiger Vorsitzender eines
Vereins der Bilderhändler, der sich immerhin geradezu
authentisch auf seiner Seite im Internet mit einem Pickel
auf der Nasenwurzel präsentiert. Der schätzt den Reichtum
den er mit seines gleichen gemein hat, und so sind ihm die
jenigen Künstler am Liebsten, die es seinem Reichtum
gleichtun, denn so ist man mit seinesgleichen ( in
god we trust ) unter sich.
Da erhält eine steinreiche Erbin, neben dem Erstatelier in
Berlin, eine städtische Atelierförderung für ein
Zweitatelier in München, das die Erbin höchst selten
nutzt. Der Frau eines Diplomaten darf man in den gehobenen
Kreisen auch nicht an die Wäsche und gibt ihr lieber ein
Atelier, und weil er so lustig daher kommt, und er
lieblich so tolle Bilder malt, darf man dem Professor aus
Fernost ebenso das Atelier nicht verweigern, obwohl er
sich schon ein eigenes gebaut hat, (was für mich, u.a. ein
Traum wäre) und sein Verkauf beweist vor allem eines: das
ist Kunst!
Seit der Neubesetzung, sind auf den Parkplätzen vor den
Ateliers vermehrt SUVs, große Mercedes, BMWs und
Sportwagen zu sehen. Es ist augenscheinlich daß ein neuer
Wind weht, ein kommerziell vom Autodidakten eingeleiteter,
ein zielstrebig von Erfolg getragener monetärer Wind, was
die Kunstwelt auf München lenken soll, auf Münchens neuer
Designer-high-light-Kunst. Oder ist es banale kommerziell
einträgliche telegene Spaßkunst? Warum auch nicht, das
Experiment ganz im Stil der Zeit, muß erlaubt
sein!
Daß man den Filz nicht so leicht durchschaut gibt die
Stadt dem Juryvorsitzenden einen Kunstkünstler an die Seite, der es in jungen Jahren
immerhin schon auf die Documenta schaffte, daher ohne
Tadel so daß dieser schon ein zweites mal mit jurieren
durfte, und er bei Kaffee und Kuchen wohl instruiert von
der Intrigantin, der kurzen Roll-Over, die stets dem
Gehorsam vorraus eilende mit dem Hasch mich Blick, wer
denn drinbleiben müsse, was impliziert daß der eine oder
andere nicht genannte gehen müsste, was nur durch die
nicht existierende schwarze Liste getopt wurde.
So kommt ein Musikant hihi ... der Joints hihihi so dick
wie Bierflasche hihi raucht, der sich an den Statuten
vorbei hihi mit einer Mappe für bildende Kunst hihihihi beworben hat, zu
einem Atelier hihi... ein Kotzbrocken, der dem
Chefverwalter der GmbH im Ohr hihi sitzt, weil er sich
selbst die Synapsen verklebt hihi, als Vorstand eines der Schein-Vereine
Gesellschafter in der GmbH ist hihi..., und mit Hausverboten
hihihi immer
noch so um sich schmeisst als wären es lauter
Juhus-hihihoho, zuletzt im August 2019, wieder einer
unbequem, also wird er rausgeschmissen.
Der Stadtrat, von Kunst ohne Dunst, daher Gunst
statt Kunst,... sitzt neben an, und schnarcht,
bis ein Name fällt, dann schreit er: "hier", und
"der muss ein Atelier haben", und schläft weiter,
und so schanzt man dann schon mal der Filzlaus, ich nenne
sie an dieser Stelle M. wie Mauschelei oder Magouille,
einem Günstler bei dem sich seit zehn Jahren jeder im Haus
gefragt hat, was der hier mache, Kunst auf jeden Fall
nicht, sondern künstlich immer das selbe Konzept, man darf
selber Ms. Kunst-Alibi fotografieren... ja die Frau
Stadträtin schiebt ihm dann sein Atelier zu, weil er auch
so schöne Blumenkästen bauen kann, womit er, nach
Feierabend und Sonntags mit Gejaule der Sägen und
Gewummere der Schleifmaschinen im Hof - denn sein Atelier
bewohnt er ja - neben dem immerhin Hobbykünstler Schöner
Pohnen, die Ohren selber schalldicht geschützt, so manchem
Künstler, der sich konzentrieren möchte schrecklich
scheppernd auf die Nerven geht.
Zwerg vom Stein
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Haufen Unrat,
Fotoarbeit: verschiedene Materalien und einem
Schraubendreher auf Harzboden, Auflage 3, ca 3m x 2m
signiert Lutz Weinmannn, 2019 |
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Harri M., einer
der besten Freunde und vergnügenden intelektuellen Inspiratoren des Lutzili. -
Pausenzigarette beim
Ausräumen aus dem Atelier...
Hintergrund: Sphinx von Domagkaka, Hitler
Kinderbild |
DOMAGK-OPER
I , Domagkoper II, Filzlaus-Oper
" wir standen am Rande
eines Abgrunds, aber! - wir machten einen Schritt nach
vorn... "
GROUCHO MARX
in spe PROSPEKTIVE
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Zitat gegen Adorno "KUNST BRAUCHT VERWALTUNG": Harry M. |
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FILZLAUS - OPER I.
"KUNST ZERSETZT SICH DURCH VERWALTUNG"
das Fäkalienhäufchen
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2024 Neubesetzung in spe...
Brief an OB
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www.naturtalente.de - www.fäkalie.de
orig. Hand signiertes, Kunstwerk für den Münchner Aktenordner
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AUS DEM STEIN GESCHLÜPFT...
mir ist das Giftzwergerl* geworden, das Giftzwergerl das immer zwischen drei Möglichkeiten entscheidet, denn das Giftzwergerl geht mit und in seiner Zeit spazieren ... das ist die Zeit in der das Zwergerl sozialisiert wurde, alten Zeiten, darin und damit lebt das Zwergerl. Eines Tages beschloss das Zwergerl aus dem was die Zeit zeitigte/hergab, auszusteigen. Vor her musste das Zwergerl noch einen Brief schreiben, ein Brief der den ihn verfolgenden Esprits wie eine Rechtfertigung zur Ausrede dient... genauso ist es, ich stell mich mir vor: groß und unbekannt, als Faru non-Woke mit Hintern und Brüsten. Sprechen tu ich mit dir und mir! ich bin weniger als unbekannt, denn du weisst nicht einmal dass es mich gibt. Pech hätte ich wenn du ein Mommel bist, aber dieses Pech ist süß, denn ich kann mich dich mir dir vorstellen wie ich will, unerreichbar bist du ja eh, weil ich der Zwerg bin, ein Kunstfigur der auf seinen Austritt aus den Fesseln seiner eingebildeten Unfähigkeit harrt, hin zu dem alles erfüllten Wunsch das Gegenüber zu berühren, wie Prometheus an den Fels geschmiedet, als Zwerg den Felsen, den Stein sprengt... was er nur eigener Kraftanstrengung sich möglich macht, alles andere wird sich geben... aber du, Epimetheus*in dir denkst, ein Spinner mehr auf dieser Welt. * weder weiblich noch männlich. Neutrum. |
Neubesetzung der Ateliers am Domagkpark. Offener Brief.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
Nach den Ungereimtheiten, sowie »von Kunst keinen Dunst, dafür Gunst statt Kunst«, ein monetär ausgerichteter Hobbykunstgeschichtler und sogenannte Künstler - Intrige und ein Beziehungsgeflecht - bei der Vergabe 2019... wollen wir sicher gehen, daß der nachfolgenden Generation wie von der Stadt ursprünglich vorgesehen, Gerechtigkeit bei der Raumvergabe im 5-Jahre Turnus Genüge getan wird.
5 Jahre das ist der Zeitraum der ursprünglich vorgesehen war, um auch den jungen Künstlern eine Chance zu geben ... und jetzt gibt es Atelier Benutzer, die sind schon 15 Jahre drin. Deren unvermeidbare zwei oder drei Günstler*innen die zu allem keine Künstler sind, die sich ein Bleiberecht erschlichen haben, über Beziehungen zu/zum/zur… und alle, auch die mit dem geringsten Anspruch an die Kunst, haben den Willen nochmal fünf Jahre zu bleiben. Bei Kaffee und Kuchen, am liebsten für immer.
1. Fehler, wer sagt denn, das nur Künstler ... und keine Günstler*innen...
Die Ateliers wurden vom Kultur/Kommunalreferat zwecks Verwaltung einem obskuren GmbH-Gebilde anvertraut, bestehend aus vier Vereinen, e.V.s in denen nichts passierte, keine Mitgliederversammlungen abgehalten wurden, (ausser dem DoKu, nach erstmal 4 Jahren Untätigkeit), die nur zum Schein und Erhalt der GmbH wirkten.
Rita Bugar (1936 - 2023), einer damals 83 jährigen Künstlerin, wurde nach der Androhung eines Gerichtsverfahrens, das von ihr eingerichtete Atelier gekündigt.
M.C. verlor vor Gericht. Ich, Lutz W., mußte nach M.C.s Prozessausgang von der Aussicht auf Erfolg nicht überzeugt, 800€ an den gegnerischen Anwalt überweisen.
M.C. der zugegebener Weise ein schwieriger Mensch ist, doch daß er ein - von der Kunst und Mode besessener - Künstler war, bewies er mit seinem genialen Projektraum-Wand-Konzept: einer Installation für Präsentationen:*
Ein Wandschrank aus Holzpaneelen mit einer Fläche von über 38qm, drinnen verstaut eine Küche und viel Lagerraum, sowie einer Treppe hinauf zu dem an 4 Punkten hängenden oberen Raum der das 7m hohe Atelier unsichtbar in zwei Räume übereinander teilte, wurde vom KR. nicht gewürdigt. Vermutlich: weil ohne Interesse, nicht mal gesehen.
Ein Bildhauer, M.W. hatte einen kleinen Raum, den er 2014 für 5 Jahre zu einer professionell funktionierenden Schnitz-Werkstatt ausbaute, darin tagtäglich an Skulpturen arbeitete und der 2019 wieder raus mußte.
Andere Künstler, z. B. A.D. eine sensible Bildhauerin, oder V.M. der 2018 noch für das Kulturreferat ausgestellt hat…. allesamt gegen das verbliebene Mittelmaß… u.s.w. **
* Bildmaterial siehe www.fäkalie.de
Mir wurde u.a. mit dem Argument der Gerechtigkeit für die nachfolgende Generation gekündigt. Ich habe nach dreijähriger Suche - meine Druck-Presse blieb solange ungenutzt - mittlerweile ein wunderbares Atelier,*** bei weitem nicht so billig wie in der Domagkstraße, aber so unglaublich schön. In ihm bin ich im Gegensatz zur Domagkstraße relativ einsam und habe im Winter schlechteres Licht, dafür die allerbeste Konzentration für meine Arbeit.
Mit den Domagkateliers, bevor sie unter die Verwaltung des Kulturreferats* kamen, sind phantastische Geschichten verbunden, die seit Jahren in einem Buchprojekt ihren Niederschlag finden, Freundschaften entstanden wie Feinde zuhauf. Jedoch Freundschaft, wie Zwietracht ist ein Nährboden für gute, für wahre Kunst, und für schöne Geschichten.
* 2. Fehler, die Geschichten wurden im 2. Teil der Domagkverwaltung nur anders...
Abgesehen davon, halte ich den Fünfjahreswechsel für einen nicht zur Gänze, zu kurz durchdachten Blödsinn… tut es dennoch zur Sache, daß ein Personal-Wechsel in den Ateliers zum Ansehen Münchens, unbedingt stattfinden muß … eine ganz andere, bessere Lösung!*
*den Absatz hätten wir uns sparen können!
Ich hab es auch nicht geschafft, in der Kunst was zu bewegen und täte wie gescheit daher reden.
Hierzu sei gesagt: Ich habe schon seit
( die Stadt Paris machte mich schon
• 1983 mit einem Ankauf von Radierungen - mit denen ich den Prix Prinet/Stilman gewann -
in der »Bibliothek Nationale« gewissermaßen unsterblich, auf alle Zeiten lässt sich dort mein Frühwerk besichtigen )
• 2016 meine Ausstellungs-Zukunft in ca. 1000 Jahren geplant,
• 2017 verlieh ich mir den Jesus-Christus Orden am Band zum Heiligen Kreuz, und
• 2023 habe ich mich für bildende Kunst zum ersten Nobelpreis in spe schon mal vorernannt.
Unter Vorbehalt,
gar ein Rechtsanwalt? …
mit freundlichen Grüßen
M.C. dümpelt mittlerweile alleine in München-Pasing.
** Selbstverständlich hat es immer noch seriöse, gute Künstlerinnen in den über 100 Domagkateliers.
*** siehe www.naturtalente.de/Brunnen/Brunnen.html
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Antwort erhalten, da stand drin, daß bisher alle Vergabe nach bestem Wissen verlief, und daß man nicht allen Ansprüchen gerecht werden könne.
Antwort der Antwort
Sehr geehrte Frau ...,
Selbstverständlich wäre auch ich, in der Stellung eines Günstlings gerne in meinem Atelier geblieben. Hätte mich sogar mit einem Künstling verfilzt und um meinen Verbleib gekämpft; bei Kaffee und Kuchen, am liebsten bis an mein Lebensende.
Mit freundlichen Grüßen
...
Sie fragen sich sicher: was ist denn das für einer?
Er bittet um Entschuldigung!
Er kann nicht anders, Er will auch nicht anders.
Er war und ist aktiver Reaktant! |
... des Poeten Jovan Jovanovic: |
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M I N E R A L
WASS KONNTE SKURILLER SEIN
ALS ZWEI KLEINEN MINERALIEN
VERSTECKTS IN A ZWEI DURCH-
SICHTIGE BLUME. WO SONS.
BERG AUFWÄRTS FOHRT EIN
OLDES MENN IN ZWEI SCHUHEN
AUFWÄRTS VORBEI.
UND NIEMALS MEHR...
ZWEI MINERALIEN VERSTECKEN SICH
WEITER INS MEER,
UND ICH WEITER SITZE
DA NEBEN PLATZ WO BLUMEN SICH
TREFFEN UND SPINNEN. |
Jovan Jovanovic, Maler, Poet, Musiker |
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vom Zwerg gedachtes:
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MÄRCHENGEDICHT
Jovan der Künstler
lebte glücklich
reich durch arm
mehrere Jahre
wie eine Maus auf
dem Boden gebettet
im Keller der
Münchener Kunstakademie
er zog in Münchens
kleine gerne groß
Künstler-Kolonie
und ging dahin
vierte
Strophe
noch nicht
ausgedacht...
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ZWERGGEDICHT
ein sehr ehrgeiziger Zwerg
hofft mit einem Nobelpreis
aus dem Stein zu schlüpfen |
Vorbereitung für den Kunsthistoriker: das »Klo«
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23 Jahre Atelierbenutzung ist zuviel geschissen! |
Sehr geehrte Herr*Innen,
Wir sehen ein, die internet-Adresse »don-quijote2punkt0.de«
ist zu kompliziert, daher schwer zu merken, und auch gar nicht schön.
Deshalb sind wir jetzt besonders stolz Ihnen die neue,
einfach und super-einprägsam, präsentieren zu können:
Unter selbiger Adresse, (wir zogen es vor sie im Singular zu belassen,
denn so dampft mehr der Ruch am Geruch) werden wir die Fortsetzung der Geschichte,
weiterschreiben:
»Das Künstler-Leben ist kein am Zucker lecken.«
... vom Prof. Dr. med. Hautarzt und Kunstbanause, sowie in spe dessen possesive Kanephoren,
nebst der Filzlaus mit Wuchtbrumme, dem lustigen Hihi und anderen Künstl-Günstlern,
die verbandelt mit dem Kultur-Referat, das inkonsequent, also im Ansatz venal,*
die Arbeit scheuend, den nachweislich obskuren Schein-Vereinen, die Verwaltung überlies,
an der Spitze ein nach eigenem Gutdünken visionslos autokratisch agierender Gunst-Hans-Wurst,
fest umklammert von einem der dauerbekifften Vorstände, dem Meister-Hippie der Hausverbote,
und weiter, das abenteuerliche Auf und Untergehen und Einziehen und Ausziehen,
des Zwergs & M.C. nebst zerissenen Freundschaften.
mit frdl Gr...
Lutz W.
alias
Zwerg im Stein
* käuflich, bestechlich, verdorben, angefault, verfault...SCHEIßWITZ
davon
nur 10 Jahre von der Stadt angemietet...
So
wurden wir von der Kunstfindungskommission unter der
Leitung eines Kunstlaien Prof.
Dr. med. Hautarzt ausjuriert, und mit Hilfe von ein paar
Künstlern aus dem Atelierhaus aus unserem Atelier rausintrigiert.
Da wir nicht wußten wohin mit der Druckpresse und uns
weigerten auszuziehen, wurden wir Lutz Weinmannn und M. C.,
(Rita B., einer 83jährigen Künstlerin wurde es angedroht) auf Geheiß
des Kulturreferats, von der Atelier-GmbH mit einer Klage
vor dem Amtsgericht München belegt.
Nach
langem, lustlosen Suchen erhielten wir unverhofft
glücklich und dankbar einen neuen Raum ohne
Starkstromanschluss für unsere nun unbenutzbar zerlegte
Presse.
Wir
finden das macht Sinn! und
feiern
dies in fröhlicher Runde ein letztes mal in den
Räumlichkeiten Atelier ME08... und M.C.s Atelier SE15
täglich von 16 bis 22 Uhr oder länger...
Termin wird noch bekannt gegeben... September 2019
wie
sich die Stadt mit Ruhm bekleckert
Knackpunkt Nr 7 -
1000: DIE KUNST:
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"der Drang nach Wahrheit ist der einzige
Grund, weshalb wir noch immer hier sind" |
MC |
Was nicht zu beweisen war:
VERNICHTUNG IN DER KULTUR-KLOAKE MÜNCHEN |
die Oper 2023: No 5 - die Fäkalie |
... weisst Du, ich habe nachgedacht: Das Kulturreferat ist eine Kloake, lauter Leute ohne Hirn, steckt man einmal den Schwanz rein, kommt man nicht mehr raus, festgehalten von hirnlosen Parasiten. Von Befehlsempfängern ohne Kunstsachverstand! Die Domagkateliers sind eine schwarze Tonne.
X.X. am 22.6.2023,
Gedächtnisprotokoll nach einem ersten Wiederanruf. |
Weggeschissen" - Fäkalienoper |
eines schönen Tages wird ein blondes Wesen aus Hamburg herbei gerufen, - mit dem Auftrag sich um nichts zu kümmern - und zu den mit Ihrer Gunst versehenen Günstlern und einem Hans-Wurstin den Sumpf gesetzt.
Am Tisch sitzt gelbäugig, zu verwechseln mit einem Leguan, ein bebrillter Professor mit Schlag auf dem Nasen-Pickel, der die Möglichkeit gekommen sieht, seine reichen Freunde auf einem Gelände 2ha groß unterzubringen der sagt zum Dingsbums dem Vermächtniswalter im KR, "Also wenn ihr mal einen Juryisten braucht, ich wüßte da mich, bin ich Euer Mann ich!"
Der Dingsbums eh zu faul, und ehrgeizig da mit Verwaltung rumzutun, noch fauler aber, ist das zuständige Kommunalreferat, indem Café und Plätzchen... und schon auf dem Sprung in ein anderes Land sagt's; "oha ja du, der du da bist im Sack der einzigen Bewerber..." der Handel wird besiegelt.
Die Jury tagt: "... damit's nicht auffällt, schmeissen wir gleich neben einer ganzen Menge Anderer, erst mal die vom Gang im Erdgeschoß u.a. die, mit den aus Stein gemeißelten Sandalen und Jacke und Hose und zum Anziehen, raus, das verkauft sich nicht, ich sehe das, eine Sandale muss passend und weich sein, so weich wie mein Taschentuch " ... "...und zum Ausgleich setzen wir eine Filzlaus rein, sowie eine Günstlerin und einige Günstler." |
Tante Gabi, und ihr Verwalter, der Nikolaus haben nichts kapiert, waren ja auch selten da, es hat nicht intressiert, einstmals wissenschaftliche Mitarbeiterin
werden deaktiviert,
sie ruhen aus auf dem Sessel bis zur Pension,
alle Kunst auf Null gesetzt,
München schnarcht... Zzzzz chrchr...
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Es glühen klitzeklein die Sterne am Himmel
eine 83 jährige Künstlerin, ein Gieskannenverdreher,
ein Musiker der in einer Jury saß, wandeln vorrüber ein r ..... ein .. einer der Reichen, der im Sendlinger Loch, dem See in der Alramstraße ein Bad nimmt...
Kein Geld da, um einer 83jährigen akad. Künstlerin seit 30 Jahren im Sumpf, ihr Atelier zu gewähren. Ein voll eingerichtete Holzbildhauerwerkstatt ein paar Türen weiter wird weggesprengt, um die Ecke ein akad. Maler, einer der Charisma hat und auf der Kunstakademie wohl bekannt ist, muß freiwillig flüchten.
Eines schönen Tages wird ein blondes Wesen so in der Art Tante Gabi, aus Gründen wie auch immer, aus Hamburg herbei gerufen, in den Sumpf gesetzt, mit dem Auftrag sich um nichts zu kümmern. Weil eh zu viel erwartet, sich um ein großes Haus zu kümmern. Das geschah denn auch. Man gab zwecks Bewältigung der Faulheit den sogennannten Kunstvereinen die Oberhoheit einer GmbH an die Hand, woraus sich der Schnodder heraus entwickelte. Der einzige Kümmerer im Sumpf war ein altes Männlein, mit dem Namen Hans Wurst, der rotkopfig gestresst, weil ihm mit jeglicher Kritik seine einzige Einkommensquelle bedroht, da er sein Leben lang sich nicht um seinen Lebensabend vorgesorgt, für Ruhe sorgte, wenn der Lärm mit dem Geschrei und Gejapse der Künstler zu laut, und ihm bedrohlich wurde.
Die Künstler die sich einteilten, in die die Kunst machten, und die die Kunst nachmachten, dann die, die nur so taten als machten sie Kunst, was keine Kunst ist, die Besten waren dann letztendlich die, die meinten, sie wüssten was sie meinten.
Aus der Kloake die, die Sprühdose wie einen Pinsel handhabten, die, die meinten den Rest der Stadt mit ihren Bildern beglücken zu müssen, was der Autor dieser Kunst-vollen Zeilen auch mal meinte, doch da beglückte er ganz Paris, am Louvre. Dort malte er ein Manderl mit einem Hodenwagerl, dessen Prachtstücke waren so groß und schwer, daß er sie mit seinem Wägelchen durch die Gegend fuhr... mit Glockenläuten zeigte er sein prächtiges Gemächt.
Es tropft saphiren quietschend ein Tropfen Manna von den Wänden, ein schüchternes Männchen, ein Zwerg. einer der um seine Befindlichkeiten kein Geschrei macht. Der zuhört und nicht viel redet, der allerdings aktiv zur Verteidigung seines Gerechtigkeitsempfinden als Reaktant ein GebrüÜüll entfacht, feurig und brennend heiß wie die alles unter ihr zerstörende fließende Schlakke eines Vulkans, der Gift hinaus schleudert, Galle spritzt, seine ganze Umgebung besudelt, mit reißenden beissenden Wörtern die verletzen, sich hineinfrisst in die Tiefen des Schreis der im Hals und Gedärm seines bedauernswerten Opfers festbeisst, entquillt, wo es nicht zur Ruhe kommt, sondern lediglich im Gejammer den Sumpf umkehrt zur Latrine, in dem aus dem Hintern der Schiß mit pfeffrig-scharfer Geschmacksrichtung, seinem Feind den Schlund aufäzt, und mit resistenten Bakterien versetzt, die mit den Würmern um das nächste Stück Fleisch ein Körperzucken hervorrufen um in fortgesetzter Schrittfolge ein schales Wimmern einen verbrannten Haufen Exkrement gerierend... das ein die Antwort kommt und betäubt den Willen des voran gegangenen Jammern und Toben...
UNS IST SCHLECHT VOR LAUTER VOM KR GEFÖRDERTER KUNST... ein aus Beziehungen bestehendes Gunstgeflecht, woraus die phantasie- und einfallslosen angestellten Hörigen des Einkommens mit Aufstiegschancen gerade die ihnen leckenden und in den Arsch kriechenden Speichelleckerkünstler, die seit Jahren nichts Neues mehr gemacht, sondern den künstlerischen Dünnschiss in ihrem Sinne lediglich neu aufbereitet haben... da werden so einem Taugenichts für sein deppert dÜNNES kONZEPT, dem Floh mit Spucke am Hut, tausende von Euros zugeschustert... ... ... ... aber dem MC, sein Atelier genommen, anstatt daß die Stadt, sein geniales Konzept der Raumgestaltung, zur Präsentation mit einem Stipendium übernimmt, die Kunst bezahlt, damit den Künstler fördert, wird u.a. aus Gründen der Unverträglichkeit mit seiner naseweis gescheiten Nachbarin, die fürchtet, er könne sich selbst abfackeln, so einer rausgeschmissen... Ja und, wer den Künstler nicht aushält, so einen einzigartigen wie es Maxim einer war, und M.C. ist, der soll halt....
M.C. fristet sein Dasein ohne Anschluss in Pasing.
ZUM KOTZEN !!!!!!!!!!!!! |
Darmbakterien getarnt als Beobachter, durchforsten den Sumpf |
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Einer der kein Geschrei macht |
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FEX - URBIS
DAS KULTURREFERAT MACHT GOLD ZU
FÄKALIEN*
und "verwechselt die hl. Kuh mit einem
Grillwürstchen" **
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Lutz Weinmannn, Phoenix
furax, 2019, Acryl auf Papier,
(Skizzenbuch)
ca 20 x 35cm |
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Lutz
Weinmannn |
... und verwechselt das
Grillwürstchen mit einem Kotzbrocken. Selbiger
fühlt sich ermächtigt schon wieder ein Hausverbot
auszusprechen, diesmal eine Künstlerin die von der
Jury vor 5 Jahren den Zuschlag bekam, und von der
letzten ausjuriert wurde...
In welcher Stadt??? ausser München! ***
gibt es in einem Atelierhaus, Hausverbote für Künstler?
... oder das Kulturreferat
verwechselt die Pflanzeninstallationen M.C.s mit
den am Feierabend vom Hobby-Künstler
geschreinerten Blumenkästen am Eingang zur
Domagkateliers-GmbH.
... verwechselt das
Kulturreferat Darmdruck mit Tiefdruck? oder hält
es letzteren für ersteren? ...
oder unterstellt es die Entscheidung darüber der
ehrwürdigen Kunstfindungskommisssion unter der
Leitung des Kunst-Autodidakten Prof.Dr.med.
Hautarzt, einer Koriphäe in Sachen Oberfläche?
... verwechselt das
Kulturreferat gar Kunst mit Gunst,
Vetternwirrtschaft mit Filz ???... ff
wie
sich die Stadt mit Ruhm bekleckert
* Zitat: Max D.
** Zitat: Maxim Wollf Fon Kisselev
***
Ich habe erfahren, daß Klaus R. im Werksviertel Mitte, zum Selbstschutz auch ein Hausverbot hat...
der Denunziant
noch ein Hausverbot
zum Ruhme Münchens Kulturverwaltung!
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Calypso, Radierung 2018,
ca 20 x 30 cm
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FEX URBIS - LEX ORBIS
der Hohn!
Die Miete der Ateliers ist zu teuer???. letzte
Woche, am 6.2.2020 ein großer Artikel in der SZ
,... für wen denn bitte? Für die paar verbliebenen
Künstler mit wenig Geld?, oder für die
Millionärskinder, die in den
Ateliers bleiben durften. Man kann sich von aussen
ein Bild machen. Mercedes, SUVs, oder teuere
Sportwagen.
FEX URBIS - LEX ORBIS, der Schmutz der Stadt -
das Gesetz der Welt...
aus »les
miserables « de Victor Hugo
und das gestützt und beschützt vom
MÜNCHNER KULTURREFERAT!!!
ist mir schlecht!
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Künstler muß sein Atelier verlassen!
"... unsere Art ist es nicht sich in jemandes
Arsch reinzupressen..." |
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MC. räumt sich raus
aus seinem Atelier, Installation »vier
Himmelsrichtungen «
Weiden vor 10 Jahren am Kompaß ausgerichtet
.gepflanzt, im Hintergrund:"auf der Suche nach dem
Garten Eden"
Die Verbindung zwischen den einzelnen Stangen
wurden vom Künstler bereits entfernt. |
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Die Stadt und das Grillwürstchen.
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Das Renommée der Stadt, das stimmt,
dagegen kann man nichts sagen, das Renommée steigt mit
den Verkaufszahlen.
Altes Spiel: als Künstler hat man erfolgreich am Markt
zu sein, ansonsten ist man entweder noch jung oder kein
Künstler.
Künstler, die so reich sind,
- nicht weil es so ausserordentliche Künstler wären,
sondern dem Geschmack der Zeit angepasste Erben und
reich Verheiratete- daß sie keiner städt.
Atelierförderung mehr bedürfen, die das
Atelier nur als Zweitatelier nutzen... atelierhaus-domagkpark.de,
widerspricht sich da nicht der Stadtrat?
Auch wenn nicht beweisbar: Es gab die schwarze Liste,
und es wurde mit 50sec Zeit pro Mappe ad hoc ignorant
juriert. Kein hinaus jurierter bekam einen
Bescheid warum er ausjuriert wurde. Das ist verständlich
und liefe auf einen Standard hinaus, aber warum mancher
bleiben darf...
Selbst wenn der Prof. Dr. med. Vorsitzender des
Ehrwürdigen Kommisionsvereins ist, ist er in
existenziellen Fragen der Ateliervergabe und des
Ateliererhalts akademisch weit entfernt davon zu
beurteilen was Kunst ist, und was nicht! ... er kann
beurteilen was ihm gefällt, oder was er, und
nur er! als Ehrwürdiger Kunstfindungs-Kommision
Vereinsvorsitzender auf dem Kunstmarkt für relevant
erachtet, oder hat er neben dem Prof. Dr. med.
Hautarzt auch einen Magister in Kunstgeschichte? oder
ein Dipl. der Kunstakademie in seinem Lebenslauf? Oder
ist er nur autodidaktisch Kunst sachverständig?
Abgesehen davon, hat er als
Kunstfindungskommissionvorsitzender daneben noch
genügend Zeit, sich seiner Aufgabe als Hautarzt zu
widmen.
Kann jemand ohne die nötige Qualifikation, über das
entscheiden wo von den über zu Entscheidenten
Qualifikation in Form eines Diploms verlangt wird. Oder
ist der Vorsitzende eines (privatwirtschaftlichen)
EhrwürdigenKommisionsvereins zu sein, Qualifikation
genug?
Darf der Stadtrat in Sachen Kunstexistenz, ebenfalls
ohne Qualifikation Empfehlungen in
Atelierangelegenheiten denen unbedingt Folge zu leisten
ist, aussprechen. Der Stadtrat hat als Jury
mitentschieden wer den Zuschlag
erhält und wer nicht.
Ist somit die Kultur, der Vetternwirtschaft und dem
Geld untergeordnet. Sind die grässlichen Schüttbilder
des kurzen Roll-Overs wirklich der Kunst zuzuordnen? Gibt
das Kulturreferat die Oberhoheit, für die Vergabe der
Ateliers leichtfertig aus den Händen?
Ist Kunst nicht jenseits von Kommerz
und Marktauglichkeit anzusiedeln?
Also neben der Frage: warum noch eine
gGmbH als Verwaltung? ein weiterer Knackpunkt!
der Denunziant
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München 27. April 2019 |
Liebe Stadt,
Wenn die Stadt einen
Juryvorsitzenden bestimmt, dann hat dessen Entscheidung
immer Recht. So könnte die Stadt, wenn sie es denn
wollte auch zb einen Bäcker, Gemüsehändler oder meinen
Postboten dafür qualifizieren.
Dennoch frage ich dich, musst du
jetzt auf Teufel komm raus am Gesetz festhalten, wo es
doch augenscheinlich ist, daß Du mit dem Experiment
Prof.Dr.med gescheitert bist.
Wäre es nicht großartig wenn du als einziges
Kulturreferat der Republik zurück rudern würdest, mit
einem "JA ES WAR EIN FEHLER".
Mir ist jetzt klar warum die
Entscheidung schnell gehen mußte: Weil der Prof.Dr.med
sich wieder an seine zu Hauf wartenden Patienten
erinnerte und zurück in seine Praxis mußte. Das hast du
bestimmt nicht bedacht, und ich kam auch jetzt erst
darauf. Der dritte Knackpunkt! Wir bedauern den
richtigen Knackpunkt noch nicht gefunden zu haben. Aber
wir Zwerge buddeln und geben nicht auf!
Zufällig hab ich das Plakat von V.M.
als Sonnenschutz eines Vorgärtchens hängen sehen, das
ist der einsame Künstler auf der dringenden Suche nach
einem Atelier zur Untermiete, und genauso geht es mir
mit M.W. einem Holzbildhauer, der seine bestens
eingerichtete Holzbildhauer-Werkstatt aufgrund der
Juryentscheidung aufgeben musste.
Bitte! Tue es nicht als ein "Pech
gehabt ab". Die Künstler hatten einfach nicht die
Beziehungen zur Jury oder wollten, so wie ich einfach so
nicht funzen.
Sind die Ateliers denn nicht nur zum
Arbeiten da?
Magst sagen: ja genau; auch gedanklich arbeitet man!
Dein DonQuijote 2.0
Zwerg vom Falkenstein.
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der
Künstler rechts, wurde ebenso ausjuriert, man fragt sich
wieso, hat man Angst vor zuviel Kunst? oder man hat es
gesehen und für schlecht befunden??? oder man hat es
gesehen, und wegen mangelnder Kunstausbildung nicht
verstanden? wahrscheinlich ist, man hat es wegen
unakademischen Intressenmangels gar nicht wahrgenommen?
Von M.W. dem Künstler aus der
Holzbildhauerwerkstatt hab ich leider kein Foto, aber
er ist darüber nur sehr verwundert:
"wie kann die Stadt Ateliers
für fünf Jahre nur vergeben und wie erwartet sie daß
daraus etwas entsteht wenn sie, wenn etwas entstanden
ist dasselbe gleich wieder niederreißt. Erst fördert
die Stadt um in Anschluß die Existenzen zu vernichten"
M.W. hatte Glück gehabt und
ein Häuschen allerdings kleiner als seine
Holzwerkstatt gefunden ... Von CoH erzählte er mir,
sie habe noch kein Atelier gefunden sie lagert ihre
Steinbildhauer Arbeiten bei einer Freundin in
Nürnberg.
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Plakat für Ausstellung
2017
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Harry M. Christian und Mc
beim Abbau in MC.s Atelier
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MC. der Thron des Königs, MC
ist Pole und ist glücklich schon seit Jahren hier in
Deutschland mit seiner Schwester eine Bleibe
gefunden zu haben... ... Jaruselski ... als Breznjew
gestorben ist sind alle Schüler, die im
Kunstgeschichte unterricht sind erleichtert gewesen
... Kunstgymnasium in Gdynia
OrlowoBogdan Borusewicz erzählt seine
Erinnerng "meine Kunstgymnasium das war meine
Jugend" Erinnerungen berühmter polischer
Politiker.
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MC. Installation
für ein Atelier, -
Markierung 3/12 - Alufolie
und Wurzel
Verhandlungsbasis: € 12 000.-
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MC. Installation für
Präsentation im Atelier. Verhandlungsbasis: €
70 000.- |
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die amerikanische Flagge hatte MC in der Domagk aus dem
Müll gezogen... "dann hab ich sie gewaschen und
aufgehängt... "
Wir fragen uns , wie möchte
die Stadt die Entscheidung gegen die Künstler vor
späteren Generationen wohl rechtfertigen
München endlich wieder der
Kunst ein Stück vorangehen würdeund
später in der Kunstgeschichte in Berlin oder Zwickau
oder Paris müsste ich nicht sagen München war wieder
mal eine Stadt, besetzt mit Schlafmützen.... mit
Künstlern die alles wohlfeil nachplapperten, so wie
das vor Jahren das immer wieder meine Kunst
zerstörende hörige Kunstlöchlein - nach dem im Exil
in Leipzig weilenden Harry M. "Schöpfer oder
Löffel", ein Löffel also - daß "alles
schon genug mit Bildern zugehängt"
wäre... der ist aber auch noch jung und weiß noch
nicht viel. Anstatt ihm ein Atelier in exponierter
Lage zu geben würde ich ihm erst einmal ein
Atelier-Laboratoire d'essais zusprechen.
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MC. Auf der Wiese |
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Auf der Suche
nach dem Garten Eden. 4 Rohre,
Heilpflanzen als
"Unkraut" für Fauna & Flora. Pflanzen vom
Gelände. Bienen und Insekten.
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vier
Himmelsrichtungen
Weiden vor 10 Jahren am Kompaß ausgerichtet
.gepflanzt
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Rednerpodium
aus Backsteinen. |
Gast setzt sich unter
der Linde und geniesst den Schatten, Jan
Kochanowski |
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EPILOG
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Das
Atelier Lutz Weinmannn für künstlerischen
Tiefdruck
die Druckpresse... steht mittlerweile in einem
neuen Raum, weit weg, ausserhalb der
Domagkateliers. Dort wartet sie zerlegt und
unbenutzbar auf einen neuen Einsatz mit
Starkstrom. Das macht Sinn!
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links, der Aquatinta-Staubkasten war
mein zweit wichtigstes Werkzeug im
Atelier. Er braucht keinen Starkstrom.
Mit ihm legte ich den Harzstaub auf die
Platten, der dann darauf festgeschmolzen
wurde. Mit dieser Technik schuf ich eine
Art Raster, lauter kleine Näpfchen, in
denen sich die Farbe hielt, und so
gedruckt werden konnte. Je nach Ätzdauer
ein Grau bishin zum tiefsten Schwarz.
Geätzt wurde mit Eisen3Chlorid, einer
relativ harmlosen Säure. Macht nix, in
meinem neuen Atelier werde ich mich der
Kaltnadelradierung hingeben, dafür
brauch ich keinen Staubkasten und keine
Säure, nur eine Presse, die ohne
Starkstrom nicht funktioniert. Macht
nix, ich habe noch eine alte kleine
Zokai-Presse, das war ein Traum meiner
Jugend, zur Not tut es die auch ich bin
halt mit ihr nur auf ein kleines Format
beschränkt, macht auch nix...
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Lutz Weinmannn, Kathedrale für Baustelle,
12 Holzbänke, jede verschieden, Lutz
Weinmann 2011
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Kathedrale
für Ateliers in
der Schütte-Lihotzkystrasse im Winter
2010
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Kathedrale
in Kirgistan, 2011... unvollendet, ... |
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Das Projekt war, das Kunst-Projekt nach Heidegger; die Bildlichmachung der Zeit in Wechselwirkung von der Erde ins Weltall und zurück, in dem ...sich "das Sein (das Gegenwärtige) in der Zeit (dem Vergänglichen) im Sein vollzieht () " einsehbar auf der ganzen Erde, die Kathedrale von Google-Earth fotografieren zu lassen, welches ich dann wegen der Sumpfquerelen aufgab, die Bänke wurden immer wieder von den Pippies und Atelierhausbewohnern aus der Ordnung gebracht. Von meiner Idee die Bänke nicht anzutasten, konnte ich den Pippies nichts sagen weil ich befürchtete sonst würden sie, vom Verstand der Feen und Kobolde, erst recht dazwischengehen... nun gut ich vergaß mein Projekt, bis ich die letzten Tage von der Zeitleiste in Googleearth erfuhr, ich schaute nach, die Freude war groß, da waren sie die Bänke, meine Kathedrale...
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“ich zeig Dir seine Wunden“ du Arschloch, Buschstrunk,
als Kunst nicht
anerkannt,"das definiere ich nicht als
Kunst" vom hörigen Zerstörer-Malhör,
-damals noch Kunststudent - nach der
Erstellung gleich wieder ... zerstört - 2010
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Dornbusch - drei
Stunden nach Entstehung vom Geißbein
dem immer noch ein Atelier habenden Hihi zerstört. |
DER
BRENNENDE DORNBUSCH
Die
Kunst:
Gott gibt sich Moses im brennenden Dornbusch als
Jehowa, als Seiender zu erkennen...
Das Kunstwerk gibt sich im Kunstwerk aus sich
selbst heraus dem Künstler als Kunstwerk - als
Seiendes - zu erkennen:
als
Kunst durch den Wind...
...da der Künstler Lutz Weinmannn die Punkte
unbeabsichtigt (ohne ein, das in seiner
Konsequenz - dem Geschehen der späteren
Selbstverwircklichung - verhinderndes Konzept)
zwangsläufig so an den Ast klebte, dass der Ast
zwischen zwei aufeinander selbstklebenden
Punktetiketten einen Zwischenraum erzeugte,
durch den der März-Wind pfiff, war im Busch ein
Zwitschern und Wispern zu hören.
So
entstand ein Kunstwerk das sich künstlerisch
übersetzt, der Geschichte aus der Bibel
entsprechend, aus sich selbst, auf einer
höheren Ebene durch sich selbst,
...zum Kunstwerk vollendete.
Das Kunstwerk tritt aus sich - über sich
hinaus in das Sein... und verschafft
Inspiration...
Eine
einzigartige, unwiederholbare, beglückende
Kunst-Selbsterfüllung.
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Hippie - Projekt 2019
wer das Foto kennt, weiss vom Hakenkreuz auf der
Stirne.
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Foto: Astrid
G., 2019 |
Neuauflage der Zwitschermaschine von Paul Klee,
von der Zufallsanimation, zur Zufallsprogrammierung. in Arbeit |
Brief ans KR
Aber nein, es ist halt so, wie es immer war, du brauchst
Beziehungen, das Kultuureferat schert sich einen Dreck, da geht
es darum, dass die eigens dafür eingestellte Beauftragte für die
Ateliers, sich nicht um das Geschehen kümmern möchte, denn das
bedeutet Arbeit, und sie überlässt es der windigen
Geländeverwaltung, und die geht auf den Juryentscheid nach
Gutdünken (immer in Abstimmung mit dem KR), wen sie im Verein mit dem Verfilzten, (nicht zu verwechseln mit der Filzlaus) vors
Gericht zieht, und wen nicht.
man
hatte ihn Prometheus gleich, zur Untätigkeit, an einen Fels
geschmiedet.
Wie kann es das Kulturreferat der
Stadt München auf sich nehmen? Mauscheleien auf Filz und
Vettern einen Boden bereitet zuhaben?
Das war mit Lydia Hartl damals noch anders, besser; - da hatte
man das Geld lieber liegengelssen. Küppers Interessenkreis
drehte sich um klassische Hochkunst.
Der war auch weniger
Künstler, als Leiter des BBK.
Beides, gute Kunst
und den Leiter, unter eine Mütze zu binden hält der
Zwerg für nicht machbar.
genannt die Messie-Wanze
schon dorert
*lieber
wäre mir allerdings Statt F.J.S.-Flughafen, Lutz
Weinmann-Flughafen...
Lui aussi, n'etais pas commode, a ètié virèe.
, weil da das Klo mitentschied.
Als erstes tät ich mich an den reichen Künstlern mal an deren Einkommen vergehen, die brauchen keine billigen Ateliers, auch die Professoren nicht, die eh nie da sind, das Atelier nur als... sowie die Millionenerbin in Berlin... sowie der erfolgreiche, der ja auch bestens von seiner immergleichen altmeisterlichen pornographischen naja gut gemalten, wenn man so will, aber mittelgut bis durchschnittlich gezeichneten Dunstgunstkunst lebt.
Da wurde ein karismatischer Maler und Denker A.B. ... gekündigt... eine Bildhauerin wurde... ... ein von der Farbe her Inspririerter, M. W., statt seiner wurden die vom Prof. Dr. med, die Chinesische Variante, deren einer der Star sich schleimig immmer freundlich in der Szene elegant bewegte, dessen Bilder von einer erstaunlich gekonnten altmeisterlichen Manier, aber hat man eines gesehen, hat man Langeweile genug für die nächsten, ausser das sie billig pornographisch daher kommen.
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