Don Quijote 2.0 HITLERMARSCH naturtalente.de

NEUBESETZUNG DER aTELIERS IN DOMAGKAKA 2024

der Stadtrat:
Von Kunst keinen Dunst dafür Gunst statt Kunst.


    Philophobie, Phiphofosie aus dem Jenseits
  Scheißdreckskunst impressum
monster ME08

zum Tiefdruck des Lutzlingers

münchen-kotzt.de epilog
Gedenktafel im Jahre 2195*

Endlich ein neues Atelier, ein super schönes Atelier...

23 Jahre Atelierbenutzung sind genug! --- --- ---

 

die Weisheit Sancho Panzas 2.0
  *Das Vermächtnis, »München-kotzt« das Buch - mit Tom Bizlibub und einer Maria, kann wegen Persönlichkeitsrechte erst in ca 100 Jahren veröffentlicht werden.

Selbst erfahrbar als Werdender

KULTUR-KLOAKE


M.C. 2016 setzte sich die Kipa aufs Haupt.


MC. räumt sich raus aus seinem Atelier, vor der Installation »Zerstörung der Tempel, Kopfkissen.... Schlaflose Nacht«

Und er nahm einen Stein von der Stätte und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an der Stätte schlafen...
Jakob schaut die Himmelsleiter, Genesis 28.29


M. C. 2009 "Wir veredeln ihr Haus"

 


 

So vergeben sie den Juryauftrag an kunstlose akad. Kunstbanausen. Die betreiben mit Ihrer Denke die keine philosophische sondern eine monetäre ist, Kunst und Kulturvermeidung.

GUNST statt KUNST

Es wäre absolut fair, aber dennoch der Sache nicht gerecht gewesen, über einen Losentscheid den Verbleib im Atelierhaus zu treffen. Dann hätten wir halt Pech gehabt. Aber so wie es ablief, waren es, Beziehungen zur Jury und Intrige. Uralte Geschichte ...

Kurz: der Zwerg aus dem Stein fühlt sich seiner Existenz beraubt. Kein Druck, kein Geld, das zu verdienen er sich eben anschickte, denn die Zeit war reif. Im Keller einer wohlgesonnenen Instanz stehen unbenutzbar die Druckpresse und der Aquatinta-Staubkasten. Eigentlich nicht die Lösung:

 

V.M. hat man ebenfalls sein Atelier genommen. Das ist der Künstler aus Bulgarien, der noch im März des Jahres 2018 für das Kulturreferat im Maximilliansforum ausstellen durfte. Hier im Oktober 2009 im zur Biennale im Klohäuschen, richtete er den Bulgarischen Pavillon ein.



thron
M.C. Thron - Komposition VB unverkäuflich
  wand
Installation für Präsentation, Projektraum, Decke = Boden vom Obergeschoß.
     

KUNST-VERNICHTUNG

Diesem Kunstwerk wegen, dem Thron und das verwirklichte, in allen Belangen bestens durchdachte Raumkonzept, sind wir so sicher, daß wir keine Ruhe geben werden, bis geklärt ist, was geschah, weshalb M.C. sowie andere Künstler gehen mussten, und Mittelmaß im Filz den Vortritt erhielt...

Das Kulturreferat, hat tatenlos mit angesehen, wie dieses Kunstwerk der Thron und der Raum abgebaut und vernichtet wurde. Mittlerweile denken wir, das KR hat überhaupt nichts gesehen, weil sie sich nicht interessiert haben.



M.C. und Christian, Vernichtung von Projektfläche Kunst

MÜNCHEN SCHNARCHT...

... chch chh... *

 

Brief zum Nikolaus an das Kulturreferat, im Nov 2020

 

ENTSCHULDIGUNG Herr M.C.



Moses Wanderstäbe, mit Thron
flagge zeigen
Installation für Präsentation

Abbau, vorne: Harry M, oben: Christian
     
Ein ca 6x7 Meter Kunstwerk. Dahinter ein Schrank.
M.C. hatte, um den Kontrast zu steigern die Wände daneben in ihrem rohen Zustand belassen.
Ihm wurde, wie den anderen abgelehnten Künstlern die Möglichkeit genommen, sich adäquat zu präsentieren. M.C. wurde nicht nur das genommen, sondern in seiner ganzen Stringenz das nur in den Domagkateliers funktionierende Raumkonzept.
 
 

 

vom 378 Kubikmeter Kunstwerk

IDEEN-SAMMLUNG FÜR DIE OPER

Der Zwerg denkt, (ich nenne es bruzeln):
Also die Frau S. vom Kulturreferat, hat bestimmt einen anderen Blick auf die Kunst, als wie der Polizist, der herbeigerufen, nachdem M.C. lautstark wie ein Pole, mit der Axt die Sitz-Bank vor seinem Atelier zertrümmerte, in M's Atelier eintrat und auf die Aufforderung M's seine Arbeit, das Kunstwerk den Thron nicht zu beschädigen, ungläubig fragte: " wie bitte? das ist Kunst? "

Das zu beurteilen ist auch nicht sein Job. Sein Auftrag ist es eher uns vor den schädlichen Einflüssen des Synapsenklebstoffs zu bewahren, oder die Hihis in ihren Rahmen zu pressen. Das Kulturreferat ist dazu ja nicht in der Lage, wie sollte es auch?

Frau S. weiß daß der Thron Kunst ist. Allerdings ist das womöglich eine Kunstform die so neu ist, daß sie noch nicht in das von ihr gelernte passt. Es kann auch sein, daß ihr, der materiellen Kunst enthoben, nur noch das von Interesse ist, was geistig über den Wassern die Münchner Konzeptkunst ist, aber auch das interessiert nicht, was von Interesse ist, ist daß im Atelierhaus Ruhe herrscht, und daß der Atelierhaus-Verwalter ihr alles zum Gefallen macht. Wenn es rund und ruhig läuft, dann kann sich Frau S. ihrer Arbeit, für die sie den Ruf nach München ereilte, widmen. Und der Zwerg vermeidet die von zu vielem Denken, drohende Gehirnvergiftung.

Im Atelierhaus war die Dame selten zu sehen, das war auch im Namen der dem Gehorsam hurtig vorrausrollenden Intriganz gut so, denn man wollte nicht den Eindruck hervorgerufen haben wollen, städtischerseits beaufsichtigt und staatlicherseits kontrolliert zu werden; man beaufsichtigt und kontrolliert doch lieber selber. Aber vielleicht, kann ja sein... paßt M's Thron nicht in den Rahmen der von ihr studierten Kunstgeschichte, vielleicht geht es Frau S. genauso wie dem Polizisten?
Wer weiß?!


Zwerg vom Falkenstein, Postkarte aus der Reihe
"wie ich mich Selbst zum Exit meines Darmausgangs machte"

Aber der Prof. Dr. med ... Dem Zwerg wird schlecht: wie ging es dem, als Liebhaber der Kunst, ohne ein Studium der Kunstgeschichte ??? Dem ging es aus der Sicht des Laien und Kunstbanausen vermutlich darum, wer vermeintlicherweise... - der Zwerg kotzt: ... bestenfalls das meiste eigene Geld verdient.

Der Zwerg bruzelt:
so eine schöne nutzbare Raum-Installation, da hätte M.C. sich mehr erhofft, als wie eine Rausjurierung.
So zB. einen Design-Preis für eine ästhetisch gelungene und in allem zweckmäßige Innenarchitektur.
Oben die an vier Punkten hängende Decke, ist/war der Boden für ein Stockwerk darüber!
Alles in den Raum integriert, die Proportionen stimmig, der Raum selbst ist/war das Kunstwerk.

Der Zwerg fragt
sich:
wie ist es möglich, daß das Kulturreferat den Wert dieser gestalteten Wand nicht erkennt, und, daß das Kulturreferat die Entscheidung für den Verbleib der Künstler in ihren Ateliers an einen Laien, einem Banausen, bestenfalls Autodidakt, abgibt?

Lösung: Ignoranz - Wurstigkeit - Genesungswille - Paradox - Faulheit.

Wie kann es sein, daß ein in die Kunst eingepflutscht-reingerutschter Hautarzt diese Entscheidung trifft? Es mag sein, so wie das im Theater auch gehandhabt wird, daß man dazu Leute beruft, die von der Materie überhaupt keine Ahnung haben, aber in diesem Fall, ist der Banause Leiter des Galeristenvereins, eines monetären Konglomerats kunstliebhabender Entscheidungsträger.

Der, selbst wenn er seine Praxen mit Albers, Förgs, Zenjuks und mit Picassos vollhängt, von der Kunst genausoweit entfernt ist, wie der Zwerg von der Dermathologie, der in seiner Bude illustre Namen wie Glatz, Wiedemann, Segl, mehrere Mühlschlegel, Gorth, Maurer, Jovanovic, Bouvier, Bernard, eine wunderschöne Skulptur von Vossenkuhl, Teffot, Roger, Dupety, Paella, Nüßlein, zwei Courtin, auch einen Förg, viele MM-Müller, Teng, de Kermoal, Chlebarov und mehrere Nikolai&Galina Skryl als auch ein Frühwerk von Pilz hängen hat.

Der Zwerg behauptet sogar, daß der Hautarzt ein umtriebiger Kunstauktionator ist, der den Gehalt der Kunst, ebensowenig wie den Pickel an der Nasenwurzel auf seinem Bild nicht sieht, dafür den Pickel auf der Haut des Gegenübers und aus ihm das verlockende Prestige ausdrückt.

Gott bewahre, daß der Zwerg einmal in solcher Leute Sammlung eingeht.




hä? hä...hä mmmpppfff hoihoi pppffffffssssschchsc HIHIHIHIHI hihihhiiiii iuuuihiiiiihihihih ihihiiiiiihihi hiihihiihiiiiiii iihiihihiihih hihahah hahah haha hahah hhuhuhuh uuhihihiuiuiuiiiiii uuuaaaaahahahi ckckicccci huhuhuh oohhihihihihahaha hahahah ahhaühöhi hahahah hahaha hhohohohoh ohohohoh hihi hoohohoh hihihihihi hhuhuhuhuhhhahahah hah hahah ahaha hahahhah a huua huaaaaaa huhu, heheheh uuuUUUuuuuuUUUUUUuuu hihihihi oooOoo hahahaha bbbbbfffffsssttt hahah hmmmm ooo o ooh, ahahahahihohahi.... mpppfpfpf huhuhuhahahahahhhah hhihii hoho ngng bpbpbpbp ngng ahahaha ahhahhhah hhhhhhha ha a a a ha a a hahahhahhahha ahahawhahahahaha.... brbrblllllbrbrlll brühüüüülllll hihihihahaha... ouououuou hihihihiiii höhehöhhihihihi tchccchchkckhkc har harhar uaua ua uuuuuUUuuuUUUUuooohöhahihi ooou.... mfpfx... prxzc... huhu...prxsc... huhi... prmx..mptgcx...hihi..hoho...pffffffffffff... jaxcgbs..jabss... hu...mmmm....

Entwurf für Interjektionen-Textbild,
stupid german money großes Lachen Warhols in der Factory, nach dem Verkauf des Pissbildes an B...
Öl auf Leinwand 8m x 3m

 

 

in Anlehnung an, den Schlammtext von 2010 gewidmet den Pippies:

SCHLAMM-TEXT (kakkbraun polemisch gestreift)

Sehr geehrte Damen und Herren

Kunstklumplump plump im Dumpfsumpf plumpst rumst bummst bumm bumm bumm.Dumm brummm dumm rum bumm bumm

kunstschlamp plump im dumpfsumf bumst rumst brunst! bitch bitch!

schimmliger Sumpf vollgepumte brummlige Schlümpfe putziger Lumpen-Diktatur, hüpfen und pumpen stumpfe Klumpen in die Kunst

selbst-geschummelten schwummligen schummligen Kunstklump rumps
flutscht kunst switch switch mischmasch quietsch Kitsch quietsch pitsch patsch klatsch matsch patsch wummern links zwo drei vier...

mit freundlichen Grüssen
Lunzbrunzkunzt

 

 

 

 


 

Seb le chansonnier qui chante en duo très chouette en concurrence avec des beaux plantes, sur la balançoire du Raiph???.

Da mag sich das KR dann auf die Entscheidung des Stadtrats beziehen, welcher aber der Entscheidung des KR bezogen auf den seeligen von Gafron Klaus† sein Einverständnis gab.

 

Lutz Weinmannn, Kathedrale in Kirgistan, Bänke-projekt, wg. schwerer Fischvergiftung unvollendet


Der Zwerg pathetisch, deshalb ist der Zwerg eben Zwerg:

Hat es in Domagkaka, neben der Kunst vom Zwerg, M.M., H.M. und .J.E.
jemals was erhabeneres gegeben?

 

Micha J., MONKEY ISLAND Selbst mit Distel, 2010,
Postkarte aus der Reihe "wie ich mich Selbst zum Exit meines Darmausgangs machte"

Die Stadt hätte sich noch was drauf einbilden können, daß M.C. und L.W. umd andere Künstler in dem Haus noch bleiben wollten.

Der Zwerg schreibt einen Brief:

München im Juli

Sehr geehrte Frau S.

sehr geehrter ihr Vorgesetzter Herr Dingsbumms,

Bitte geben Sie Ihren Job,
mangels Einfühlungsvermögen
in die Kunst,
ab!

mit freundlichen Grüßen
Zwerg vom Stein

 



Der Zwerg bruzelt:
Ein Hautarzt und das Kulturreferat haben M.C. bitter Unrecht getan!

 




der Boden ist/war die Decke vom Projektraum

Der Zwerg kreuzelt (rätselt) sich: P.P. der letzte der wackeren Kämpfer, der noch mit seinem echten Namen widerstand, haben sie den trotz schwerer psychischer Störung auch geschasst?

m.c.
M.C. beim Auszug im Raum oben

Es jaulen die Sirenen:

KUNST-ALARM-ALARM-ALARM ALARM

le nain montre ses muscles.
Hommage für Cora Frost

Lutz Weinnammm, Postkarte aus der Reihe "wie ich mich Selbst zum Exit meines Darmausgangs machte"

 

Es macht ein Gerücht die Runde... der Zwerg deliriert: daß der arme Kranke, gegen seinen Willen, standhaft in seinen Räumlichkeiten ausharrt.
der Zwerg bruzelt
deliririerend: Das Kulturreferat wegen betrügerischer Zwangsisolierung anzeigen? kommt für uns nicht in Frage, zumal es starker Nerven bedarf einen Prozess gegen die Stadt führen, das ist wie gegen eine Wand scheissen, es mag eine Zeit lang stinken, aber der Wand macht es, ausser einem transparent überstreichbaren braunen* Fleck: nichts.

 

Chinese druckt/e auf dem Tisch, Russe trinkt/trank im Atelier untertisch. 2010

 

der Zwerg deliriert wieder: Aber, wir M.&ich, wir handelten nach Anweisung des obskuren Verwalters, des Befehlsgängers vom Kulturreferat, man versuchte uns zum Bleiben zu klagen, aber rechtzeitig gelang uns doch noch die Flucht. Der Scheisse gerade noch vom Quirl gehüpft, sozusagen.

Braun ist in einer rot-grün geführten Stadtverwaltung auch nicht politisch gemeint, aber braunen, zumindest dummen Unrsprungs ist wohl was sich hinter dem link verbirgt.

Chinese druckt/e mit Wiesinger-Druck Presse, 2010


Der Zwerg schreibt einen zweiten Brief, und hängt sich an den Kranken dran:

München im August

 

Sehr geehrte Frau S.,

sehr geehrter ihr Vorgesetzter
Herr Dingsbumms,

Auch ich bin psychisch krank geworden, denn es steht meine Presse sowie mein Aquatinta-Staubkasten unbenutzbar und zeitlich begrenzt im Keller. Was bedarf es einem Künstler der nicht arbeiten kann, denn? So ist es , so bleibt es, so wird es werden, Rücksicht, Einsicht und Vorsicht,* in meiner Existenz beschnitten, ich krank und sieche, nicht mehr drucken zu können. mit freundlichen Grüßen
Zwerg aus Stein

 

* Blick des Polydamas
 

 

 


kranker Zwerg, Radierungen , 15x20cm, 2016

Der Zwerg schreibt einen dritten Brief:

 

München im August

 

Sehr geehrte Frau S.,

sehr geehrter ihr Vorgesetzter
Herr Dingsbumms,

Beim Betrachten der ausgesprochen originär originellen Bilderreihe, (desgleichen meine Fotos und meine Texte),
fiel mir ein, daß das nur Epreuves sind, die Auflage selber noch gar nicht gedruckt ist... Das lag auch daran daß ich mir mein Geld selbst verdienen mußte, ich wenig Zeit hatte mich dem Auflagendruck zu widmen, ich aber auf der FOS* dem Plan meiner Vorsehung gefolgt bin, und so liebte ich diesen Job, und ebenso meine Schülerchen mich, und das lag wohl daran, daß ich in erster Linie als ein selbst geheilter Künstler tätig war, und dessen unerkannt** frisch als Lehrer wirkte.

Einzig was mir kein Vergnügen bereitet hat, war das Aufstehen zur frühen Stunde.

mit freundlichen Grüßen
Zwerg aus Stein

 

*städt. Fachoberschule für Gestaltung
** Zwerg trägt Tarnkappe

 


Zwerg vom Falkenstein, heile Gesellschaft,
Fotos München-kotzt , 709px x 532px, 2004-2019

und schreibt einen vierten Brief:

München im August

 

Sehr geehrte Frau S.,

sehr geehrter ihr Vorgesetzter
Herr Dingsbumms,

Sie mögen sagen, daß mir gekündigt werde, war eh schon klar, "das haben Sie auch selbst unterschrieben."

Das mag so sein, abgesehen davon daß ich den Vertrag nie gelesen habe, ich wusste ja daß da was drinsteht. Entgegen dem Beschluss des Stadtrats, konnten auch noch 50 % der "Künstler" bleiben, darunter die Günstler, Dünstler und Wünsl-Zünstl.

mit freundlichen Grüßen
Zwerg aus Stein

aja, ich wollte nur sagen, daß ich es alter Filz ud Vetternwirrtschaft zu danken habe..

 

 

daß ich mein Geld nicht mehr mit der Radierung, sondern jetzt am Computer verdienen muß...

 

der Zwerg wundert sich weiter, wie kann es sein, daß das Kulturreferat, die Kunst zugunsten von Gunst und Kleingeist zerfleddert?


Zwerg vom Falkenstein, gesunde, noch nie gesehene Kunst, Pinselarbeiten in Skizzenbuch

der Zwerg wütend: M.&ich wurden von der Domagkverwaltung per Amtsgericht verfolgt, M. bezahlte nicht nur den Rechtsanwalt sondern auch die Gerichtskosten, ich nur die Anwaltskosten -für zwei Briefe- in Höhe von 840€.

der Zwerg ratlos: was bleibt?
Sollen wir uns mit der Ungerechtigkeit abfinden, daß ein Herr Wicht ohne Kunst-Sachverstand, in notwendigen Zusammenschluss mit dem KR, eingespannt in der Angst seinen Job zu verlieren, zwischen dubiosen Kunstvereinen eingeklemmt und andrerseits in den Klauen der Intriganz des Roll-Overs, eigenmächtig über einen Verbleib oder Nichtverbleib entschied?
der Zwerg legt sich schlafen: Es scheint, wir müssen uns damit abfinden, denn interressieren tut das niemand. Frau S. hat sich gleichgültig über die Kunst hinweggesetzt. Es ging ihr nur darum dass die Ateliervermietung stimmt. Daß München nichts bahnbrechendes in der Kunst geschafft hat, ist neben der produzierten Kunstklumpkunst, dieser, aus Hamburg importierten, bedauernswert laschen Haltung zuzuschreiben.

 

baden gehen
Heidi M.
von den Entscheidungsträgern abgelehnter Vorschlag einer Einladungskarte zu den Offenen Ateliertagen 2016, Baden gehen. Das zeigt den Ernst und Humorlosigkeit der Verantwortlichen. Gerade mit dem Spiel zwischen den beiden Möglichkeiten baden zu gehen, und sich dabei nicht zu ernst zu nehmen, wären die Domagkaka für professioneller wahrgenommen worden, als nur lauwarmes Dafürhalten.

 

der Zwerg bruzelt im Halbschlaf: irgendwie so scheint es mir, ist Domagkaka das Kleine welches das Große abbildet, totalitär wurde dort dort die Intelligenz abgeschafft, um dort weiter das Kleine zu ... ein Hautarzt... das wäre so ähnlich, als wäre ich, als Liebhaber von Hautcrémes vom Gesundheitsreferat berufen hautärztlich ebenso kompetent wie der Hautarzt als Kunstliebhaber, über die Approbation der Ärzte mit entscheiden... ... und meinen Beziehungen und wirtschaftlichen Interessen geb ich natürlich Vorrang ... der Hautarzt mit dem ohnehin reichen Ateliervermieterkünstler... hinzu kommt mein ebenso reicher Nachmieter ..., der, zwar offiziell nicht auftaucht, sich aber wichtig wichtig durch eine dumme mail, ausgerechnet an mich, selbst verraten hat... die haben wohl was längeres vor, nach den nächsten 5 Jahren wird er offiziell, und dann übernehmen sie den Domagkaka... und das alles über Atelierförderung... pfui Deibl.

 


Russe schläft, 2010

der Zwerg träumt: eine Höhle, darin ein Frettchen mit einer Klapperschlange, deren Zunge einem Blumenstrauß nicht unähnlich, gespalten ist, aber aus jeder Zungenspitze wächst ein Kopf, und wenn sie einen Kopf abbeißt wachsen Hydragleich drei neue Köpfe hervor, jedoch diese sind blind, und die Schlange frisst sie, bis sie sich verschluckt ... und mit jedem Verschlucken steckt sie die Sammlung der abgebissenen Köpfe auf die Rassel. Dort erweitern sie das Rasseln mit Gesängen, so schön, daß die Schlange selbstverliebt, ein Kopf verliebt sich in den anderen, ein unendliches Selbstverlieben, sich einem Zackenbarsch hingibt... der ebenso seine Köpfe vermehrt, diesmal nicht blind sondern in Dreifacherhinsicht*... aber weil aus ihm nur der Barsch rausschaut... das schöne Rasseln... verbrämt wird... zum Schluß einem Feuerloder... im Wasser verzischt... zsch sch sch chchchschch hch ch ch chchschch das Freeeettchen ... hch ch ch chchschch... knatterknister

 

 
zzsch chchkkkknatterknister...
... kleines Foto, vom Ofen Christians in dem M.C.s » Projektfläche Kunst « verheizt wird ... knister knisterknatter... knisterknister ... chchchc... knatter knister ... kxtzzzak knisterknister...
Entwurf für Textbild:
Christians Heizung
Öl auf Leinwand, ca 12x8 cm, 2020

Der Brand wäre das Argument des Kommunalreferats gewesen. Die Wand war der Prototyp für die optimale Raumausnutzung, eine Kapelle†, ein Forum für Präsentation Kunst.

oder: https://Brandschutz.zB

dann hätte Christian nichts zum heizen gehabt...

* Rücksicht, Nachsicht, Einsicht.

 


WEGGESCHISSEN


Entwurf für das Plakat der Oper, der Titel ist noch unklar, eine Option
FEX URBIS - LEX ORBIS,
die andere wäre DOMAGKAKA schön wäre es wenn wir Jo V. von den glorreichen »the wischen after« der um das Jahr 2008 an der ersten Domagkoper den Text zu einem Gedicht verfaßte gewinnen könnten, hier wieder mit zu schreiben.

 

 

neues Format: KUNST IN SENDLING

 

 

Zwerg vom Stein, Weggeschissen
kurz vor dem Abheben, Selbst mit Goldkettchen, Diadem um Nest,
bei Vollmond in sternenklarer Nacht...
   

 

Ich zeig Dir Deine Wunde.
ab sofort genannt: Flunz Schweinmannn
alias ZWERG im STEIN
REALITÄTS-ERWEITERUNG

 

 

 

Jetzt ist es soweit, Mc und der Zwerg wurden, stelllvertretend für das Kulturreferat, von der Verwalter GmbH rausgeklagt. Es hätte keinen Sinn mehr gehabt, der Klage sich zu widersetzen, ausser Kosten und kranke Nerven hätte es nichts mehr gebracht.

wir zogen, auch auf den drängenden Ratschlag meiner Ärztin, zum 1.11.2019 raus, aus unseren Ateliers
Hitler als Kleinkind, im Boden das erweiterte Schachbrett. Es wurde um 2 Spielfiguren erweitert, der Künstler und der Geistliche,
Atelier Lutz Weinmannn, alles abgebaut, an der Wand noch Sphinx von Domagkaka, Hitler als Kleinkind, Acryl auf Leinwand, 3m x 4m, 2019, auf dem Boden Fragmente des um zwei Spielfiguren dem Künstler und der Geistliche - Funktion: einzig unschlagbar im Wege stehen - erweiterten Schachspiels, Lackfarbe auf Kunstharz, 2010.

 

Können, können können.zerberus

 

ATELIERFÖRDERUNG

Der Juryvorsitzende, Kunstautodidakt Prof. Dr. med. ist mit meinem Atelier-Nachbarn, dem Sohn mit Geld, dem C.M., sowie dem ebenfallls reichen Sohn A.D. verbunden und schanzt so, meinem Nachmieter A.D. in spe., über einen Mittelsmann, einem Designer (nennen wir ihn "Alexander geteilt durch zwei") mein Atelier zu.

Das Verfahren ist höchst raffiniert und spät durchsichtig als Vetternwirtschaft oder Filz erkennbar. Mit den wirtschaftlichen Beziehungen des Juryvorsitzenden zu C.M. und A.D.. sowie deren Freundschaft miteinander, hatte ich als Nachbar von C.M. von Anfang an keine Chance, mein seit 23 Jahren - erst seit 10 Jahren von der Stadt, - gemietetes Atelier mit dem von mir, wegen meiner Tiefdruckpresse benötigten Starkstromanschluß, zu halten.

Es geht das Gerücht daß C.M. viel Geld hat, das er sich aus der Gewinn bringenden Vermietung von Künstlerateliers verdient. Das ist wie gesagt nur ein im Internet recherchierbares Gerücht. Fakt ist, dass C.M. viele bunte Bilder malt, die man inspiriert von Europa aus, so schon in Amerika genug gesehen hat, mit Abwandlungen im Format zwar, aber dennoch nichts Neues.
Aber C.M. ist ja gerade noch ein bißchen jung.

Das aber gefällt unserem Kunstautodidakten, dem schwerreichen Sohn Prof. Dr. med. Hautarzt, einer Koryphäe in Sachen Oberfläche, vom Kulturreferart zum Jury-Vorsitzenden bestimmt, ehrwürdiger Vorsitzender eines Vereins der Bilderhändler, der sich immerhin geradezu authentisch auf seiner Seite im Internet mit einem Pickel auf der Nasenwurzel präsentiert. Der schätzt den Reichtum den er mit seines gleichen gemein hat, und so sind ihm die jenigen Künstler am Liebsten, die es seinem Reichtum gleichtun, denn so ist man mit seinesgleichen ( in god we trust ) unter sich.

Da erhält eine steinreiche Erbin, neben dem Erstatelier in Berlin, eine städtische Atelierförderung für ein Zweitatelier in München, das die Erbin höchst selten nutzt. Der Frau eines Diplomaten darf man in den gehobenen Kreisen auch nicht an die Wäsche und gibt ihr lieber ein Atelier, und weil er so lustig daher kommt, und er lieblich so tolle Bilder malt, darf man dem Professor aus Fernost ebenso das Atelier nicht verweigern, obwohl er sich schon ein eigenes gebaut hat, (was für mich, u.a. ein Traum wäre) und sein Verkauf beweist vor allem eines: das ist Kunst!

Seit der Neubesetzung, sind auf den Parkplätzen vor den Ateliers vermehrt SUVs, große Mercedes, BMWs und Sportwagen zu sehen. Es ist augenscheinlich daß ein neuer Wind weht, ein kommerziell vom Autodidakten eingeleiteter, ein zielstrebig von Erfolg getragener monetärer Wind, was die Kunstwelt auf München lenken soll, auf Münchens neuer Designer-high-light-Kunst. Oder ist es banale kommerziell einträgliche telegene Spaßkunst? Warum auch nicht, das Experiment ganz im Stil der Zeit, muß erlaubt sein!

Daß man den Filz nicht so leicht durchschaut gibt die Stadt dem Juryvorsitzenden einen Kunstkünstler an die Seite, der es in jungen Jahren immerhin schon auf die Documenta schaffte, daher ohne Tadel so daß dieser schon ein zweites mal mit jurieren durfte, und er bei Kaffee und Kuchen wohl instruiert von der Intrigantin, der kurzen Roll-Over, die stets dem Gehorsam vorraus eilende mit dem Hasch mich Blick, wer denn drinbleiben müsse, was impliziert daß der eine oder andere nicht genannte gehen müsste, was nur durch die nicht existierende schwarze Liste getopt wurde.

So kommt ein Musikant hihi ... der Joints hihihi so dick wie Bierflasche hihi raucht, der sich an den Statuten vorbei hihi mit einer Mappe für bildende Kunst hihihihi beworben hat, zu einem Atelier hihi... ein Kotzbrocken, der dem Chefverwalter der GmbH im Ohr hihi sitzt, weil er sich selbst die Synapsen verklebt hihi, als Vorstand eines der Schein-Vereine Gesellschafter in der GmbH ist hihi..., und mit Hausverboten hihihi immer noch so um sich schmeisst als wären es lauter Juhus-hihihoho, zuletzt im August 2019, wieder einer unbequem, also wird er rausgeschmissen.

Der Stadtrat, von Kunst ohne Dunst, daher Gunst statt Kunst,... sitzt neben an, und schnarcht, bis ein Name fällt, dann schreit er: "hier", und "der muss ein Atelier haben", und schläft weiter, und so schanzt man dann schon mal der Filzlaus, ich nenne sie an dieser Stelle M. wie Mauschelei oder Magouille, einem Günstler bei dem sich seit zehn Jahren jeder im Haus gefragt hat, was der hier mache, Kunst auf jeden Fall nicht, sondern künstlich immer das selbe Konzept, man darf selber Ms. Kunst-Alibi fotografieren... ja die Frau Stadträtin schiebt ihm dann sein Atelier zu, weil er auch so schöne Blumenkästen bauen kann, womit er, nach Feierabend und Sonntags mit Gejaule der Sägen und Gewummere der Schleifmaschinen im Hof - denn sein Atelier bewohnt er ja - neben dem immerhin Hobbykünstler Schöner Pohnen, die Ohren selber schalldicht geschützt, so manchem Künstler, der sich konzentrieren möchte schrecklich scheppernd auf die Nerven geht.

Zwerg vom Stein

 

ein Haufen Dreck
Haufen Unrat, Fotoarbeit: verschiedene Materalien und einem Schraubendreher auf Harzboden, Auflage 3, ca 3m x 2m
signiert Lutz Weinmannn, 2019

 

 

 

Harri
Harri M., einer der besten Freunde und vergnügenden intelektuellen Inspiratoren des Lutzili. -
Pausenzigarette beim Ausräumen aus dem Atelier...
Hintergrund: Sphinx von Domagkaka, Hitler Kinderbild

 

 



Derweil in München Süd auf dem Lande

Polyphem, Zeichnung nicht vollendetes Projekt für Radierung

 

 

 



 

 



DOMAGK-OPER I , Domagkoper II, Filzlaus-Oper

" wir standen am Rande eines Abgrunds, aber! - wir machten einen Schritt nach vorn... "
GROUCHO MARX

in spe PROSPEKTIVE

Ankündigung ankündigung
Entwürfe für Bucheinband    

Zitat gegen Adorno "KUNST BRAUCHT VERWALTUNG": Harry M.


FILZLAUS - OPER I.
"KUNST ZERSETZT SICH DURCH VERWALTUNG"
das Fäkalienhäufchen

2024 Neubesetzung in spe...

Brief an OB

 

www.naturtalente.de - www.fäkalie.de
orig. Hand signiertes, Kunstwerk für den Münchner Aktenordner

AUS DEM STEIN GESCHLÜPFT...

mir ist das Giftzwergerl* geworden, das Giftzwergerl das immer zwischen drei Möglichkeiten entscheidet, denn das Giftzwergerl geht mit und in seiner Zeit spazieren ... das ist die Zeit in der das Zwergerl sozialisiert wurde, alten Zeiten, darin und damit lebt das Zwergerl. Eines Tages beschloss das Zwergerl aus dem was die Zeit zeitigte/hergab, auszusteigen. Vor her musste das Zwergerl noch einen Brief schreiben, ein Brief der den ihn verfolgenden Esprits wie eine Rechtfertigung zur Ausrede dient... genauso ist es, ich stell mich mir vor: groß und unbekannt, als Faru non-Woke mit Hintern und Brüsten. Sprechen tu ich mit dir und mir! ich bin weniger als unbekannt, denn du weisst nicht einmal dass es mich gibt. Pech hätte ich wenn du ein Mommel bist, aber dieses Pech ist süß, denn ich kann mich dich mir dir vorstellen wie ich will, unerreichbar bist du ja eh, weil ich der Zwerg bin, ein Kunstfigur der auf seinen Austritt aus den Fesseln seiner eingebildeten Unfähigkeit harrt, hin zu dem alles erfüllten Wunsch das Gegenüber zu berühren, wie Prometheus an den Fels geschmiedet, als Zwerg den Felsen, den Stein sprengt... was er nur eigener Kraftanstrengung sich möglich macht, alles andere wird sich geben... aber du, Epimetheus*in dir denkst, ein Spinner mehr auf dieser Welt. * weder weiblich noch männlich. Neutrum.

 

 

Neubesetzung der Ateliers am Domagkpark. Offener Brief.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

Nach den Ungereimtheiten, sowie »von Kunst keinen Dunst, dafür Gunst statt Kunst«, ein monetär ausgerichteter Hobbykunstgeschichtler und sogenannte Künstler - Intrige und ein Beziehungsgeflecht - bei der Vergabe 2019... wollen wir sicher gehen, daß der nachfolgenden Generation wie von der Stadt ursprünglich vorgesehen, Gerechtigkeit bei der Raumvergabe im 5-Jahre Turnus Genüge getan wird.

5 Jahre das ist der Zeitraum der ursprünglich vorgesehen war, um auch den jungen Künstlern eine Chance zu geben ... und jetzt gibt es Atelier Benutzer, die sind schon 15 Jahre drin. Deren unvermeidbare zwei oder drei Günstler*innen die zu allem keine Künstler sind, die sich ein Bleiberecht erschlichen haben, über Beziehungen zu/zum/zur… und alle, auch die mit dem geringsten Anspruch an die Kunst, haben den Willen nochmal fünf Jahre zu bleiben. Bei Kaffee und Kuchen, am liebsten für immer.

1. Fehler, wer sagt denn, das nur Künstler ... und keine Günstler*innen...

Die Ateliers wurden vom Kultur/Kommunalreferat zwecks Verwaltung einem obskuren GmbH-Gebilde anvertraut, bestehend aus vier Vereinen, e.V.s in denen nichts passierte, keine Mitgliederversammlungen abgehalten wurden, (ausser dem DoKu, nach erstmal 4 Jahren Untätigkeit), die nur zum Schein und Erhalt der GmbH wirkten.

Rita Bugar (1936 - 2023), einer damals 83 jährigen Künstlerin, wurde nach der Androhung eines Gerichtsverfahrens, das von ihr eingerichtete Atelier gekündigt.

M.C. verlor vor Gericht. Ich, Lutz W., mußte nach M.C.s Prozessausgang von der Aussicht auf Erfolg nicht überzeugt, 800€ an den gegnerischen Anwalt überweisen.

M.C. der zugegebener Weise ein schwieriger Mensch ist, doch daß er ein - von der Kunst und Mode besessener - Künstler war, bewies er mit seinem genialen Projektraum-Wand-Konzept: einer Installation für Präsentationen:*
Ein Wandschrank aus Holzpaneelen mit einer Fläche von über 38qm, drinnen verstaut eine Küche und viel Lagerraum, sowie einer Treppe hinauf zu dem an 4 Punkten hängenden oberen Raum der das 7m hohe Atelier unsichtbar in zwei Räume übereinander teilte, wurde vom KR. nicht gewürdigt. Vermutlich: weil ohne Interesse, nicht mal gesehen.

Ein Bildhauer, M.W. hatte einen kleinen Raum, den er 2014 für 5 Jahre zu einer professionell funktionierenden Schnitz-Werkstatt ausbaute, darin tagtäglich an Skulpturen arbeitete und der 2019 wieder raus mußte.
Andere Künstler, z. B. A.D. eine sensible Bildhauerin, oder V.M. der 2018 noch für das Kulturreferat ausgestellt hat…. allesamt gegen das verbliebene Mittelmaß… u.s.w. **

* Bildmaterial siehe www.fäkalie.de

Mir wurde u.a. mit dem Argument der Gerechtigkeit für die nachfolgende Generation gekündigt. Ich habe nach dreijähriger Suche - meine Druck-Presse blieb solange ungenutzt - mittlerweile ein wunderbares Atelier,*** bei weitem nicht so billig wie in der Domagkstraße, aber so unglaublich schön. In ihm bin ich im Gegensatz zur Domagkstraße relativ einsam und habe im Winter schlechteres Licht, dafür die allerbeste Konzentration für meine Arbeit.

Mit den Domagkateliers, bevor sie unter die Verwaltung des Kulturreferats* kamen, sind phantastische Geschichten verbunden, die seit Jahren in einem Buchprojekt ihren Niederschlag finden, Freundschaften entstanden wie Feinde zuhauf. Jedoch Freundschaft, wie Zwietracht ist ein Nährboden für gute, für wahre Kunst, und für schöne Geschichten.

* 2. Fehler, die Geschichten wurden im 2. Teil der Domagkverwaltung nur anders...

Abgesehen davon, halte ich den Fünfjahreswechsel für einen nicht zur Gänze, zu kurz durchdachten Blödsinn… tut es dennoch zur Sache, daß ein Personal-Wechsel in den Ateliers zum Ansehen Münchens, unbedingt stattfinden muß … eine ganz andere, bessere Lösung!*

*den Absatz hätten wir uns sparen können!

Ich hab es auch nicht geschafft, in der Kunst was zu bewegen und täte wie gescheit daher reden.
Hierzu sei gesagt: Ich habe schon seit

( die Stadt Paris machte mich schon

• 1983 mit einem Ankauf von Radierungen - mit denen ich den Prix Prinet/Stilman gewann -
in der »Bibliothek Nationale« gewissermaßen unsterblich, auf alle Zeiten lässt sich dort mein Frühwerk besichtigen )


• 2016 meine Ausstellungs-Zukunft in ca. 1000 Jahren geplant,
• 2017 verlieh ich mir den Jesus-Christus Orden am Band zum Heiligen Kreuz, und
• 2023 habe ich mich für bildende Kunst zum ersten Nobelpreis in spe schon mal vorernannt.

Unter Vorbehalt,
gar ein Rechtsanwalt? …

mit freundlichen Grüßen

M.C. dümpelt mittlerweile alleine in München-Pasing.

** Selbstverständlich hat es immer noch seriöse, gute Künstlerinnen in den über 100 Domagkateliers.

*** siehe www.naturtalente.de/Brunnen/Brunnen.html


 

Antwort erhalten, da stand drin, daß bisher alle Vergabe nach bestem Wissen verlief, und daß man nicht allen Ansprüchen gerecht werden könne.

Antwort der Antwort

Sehr geehrte Frau ...,

Selbstverständlich wäre auch ich, in der Stellung eines Günstlings gerne in meinem Atelier geblieben. Hätte mich sogar mit einem Künstling verfilzt und um meinen Verbleib gekämpft; bei Kaffee und Kuchen, am liebsten bis an mein Lebensende.

Mit freundlichen Grüßen
...

 

Sie fragen sich sicher: was ist denn das für einer?
Er bittet um Entschuldigung!
Er kann nicht anders, Er will auch nicht anders.
Er war und ist aktiver Reaktant!

 


 

... des Poeten Jovan Jovanovic:
 


M I N E R A L 

WASS KONNTE SKURILLER SEIN
ALS ZWEI KLEINEN MINERALIEN
VERSTECKTS IN A ZWEI DURCH-
SICHTIGE BLUME. WO SONS.

BERG AUFWÄRTS FOHRT EIN
OLDES MENN IN ZWEI SCHUHEN
AUFWÄRTS VORBEI.
UND NIEMALS MEHR...

ZWEI MINERALIEN VERSTECKEN SICH
WEITER INS MEER,
UND ICH WEITER SITZE
DA NEBEN PLATZ WO BLUMEN SICH
TREFFEN UND SPINNEN.


Jovan Jovanovic
, Maler, Poet, Musiker
 
     

 

 

 



vom Zwerg gedachtes:


MÄRCHENGEDICHT

Jovan der Künstler
lebte glücklich
reich durch arm
mehrere Jahre

wie eine Maus auf
dem Boden gebettet
im Keller der
Münchener Kunstakademie

er zog in Münchens
kleine gerne groß
Künstler-Kolonie
und ging dahin

vierte
Strophe
noch nicht
ausgedacht...

ZWERGGEDICHT

ein sehr ehrgeiziger Zwerg
hofft mit einem Nobelpreis
aus dem Stein zu schlüpfen

 


 

Vorbereitung für den Kunsthistoriker: das »Klo«

Zitat gegen Adorno "KUNST BRAUCHT VERWALTUNG": Harry M. Brief an das Kulturreferat 2020

23 Jahre Atelierbenutzung ist zuviel geschissen!

München 6.11.2021
Scheißdreckskunst
Sehr geehrte Herr*Innen,

Wir sehen ein, die internet-Adresse »don-quijote2punkt0.de« 
ist zu kompliziert, daher schwer zu merken, und auch gar nicht schön.
Deshalb sind wir jetzt besonders stolz Ihnen die neue, 
einfach und super-einprägsam, präsentieren zu können:


Unter selbiger Adresse, (wir zogen es vor sie im Singular zu belassen, 
denn so dampft mehr der Ruch am Geruch) werden wir die Fortsetzung der Geschichte,
weiterschreiben:

»Das Künstler-Leben ist kein am Zucker lecken.«

... vom Prof. Dr. med. Hautarzt und Kunstbanause, sowie in spe dessen possesive Kanephoren, 
nebst der Filzlaus mit Wuchtbrumme, dem lustigen Hihi und anderen Künstl-Günstlern,
die verbandelt mit dem Kultur-Referat, das inkonsequent, also im Ansatz venal,* 
die Arbeit scheuend, den nachweislich obskuren Schein-Vereinen, die Verwaltung überlies,
an der Spitze ein nach eigenem Gutdünken visionslos autokratisch agierender Gunst-Hans-Wurst, 
fest umklammert von einem der dauerbekifften Vorstände, dem Meister-Hippie der Hausverbote,

und weiter, das abenteuerliche Auf und Untergehen und Einziehen und Ausziehen,
des Zwergs & M.C. nebst zerissenen Freundschaften.


mit frdl Gr...
Lutz W.
alias 
Zwerg im Stein
   

* käuflich, bestechlich, verdorben, angefault, verfault...SCHEIßWITZ

davon nur 10 Jahre von der Stadt angemietet...

So wurden wir von der Kunstfindungskommission unter der Leitung eines Kunstlaien Prof. Dr. med. Hautarzt ausjuriert, und mit Hilfe von ein paar Künstlern aus dem Atelierhaus aus unserem Atelier rausintrigiert.
Da wir nicht wußten wohin mit der Druckpresse und uns weigerten auszuziehen, wurden wir Lutz Weinmannn und M. C., (Rita B., einer 83jährigen Künstlerin wurde es angedroht) auf Geheiß des Kulturreferats, von der Atelier-GmbH mit einer Klage vor dem Amtsgericht München belegt.

Nach langem, lustlosen Suchen erhielten wir unverhofft glücklich und dankbar einen neuen Raum ohne Starkstromanschluss für unsere nun unbenutzbar zerlegte Presse.

Wir finden das macht Sinn! und feiern dies in fröhlicher Runde ein letztes mal in den Räumlichkeiten Atelier ME08... und M.C.s Atelier SE15 täglich von 16 bis 22 Uhr oder länger...

Termin wird noch bekannt gegeben... September 2019

 

wie sich die Stadt mit Ruhm bekleckert

 

Knackpunkt Nr 7 - 1000: DIE KUNST:



 

"der Drang nach Wahrheit ist der einzige Grund, weshalb wir noch immer hier sind"
MC

Was nicht zu beweisen war:

VERNICHTUNG IN DER KULTUR-KLOAKE MÜNCHEN

die Oper 2023: No 5 - die Fäkalie

 

... weisst Du, ich habe nachgedacht: Das Kulturreferat ist eine Kloake, lauter Leute ohne Hirn, steckt man einmal den Schwanz rein, kommt man nicht mehr raus, festgehalten von hirnlosen Parasiten. Von Befehlsempfängern ohne Kunstsachverstand! Die Domagkateliers sind eine schwarze Tonne.

X.X. am 22.6.2023,
Gedächtnisprotokoll nach einem ersten Wiederanruf.

 

Weggeschissen" - Fäkalienoper

eines schönen Tages wird ein blondes Wesen aus Hamburg herbei gerufen, - mit dem Auftrag sich um nichts zu kümmern - und zu den mit Ihrer Gunst versehenen Günstlern und einem Hans-Wurstin den Sumpf gesetzt.

Am Tisch sitzt gelbäugig, zu verwechseln mit einem Leguan, ein bebrillter Professor mit Schlag auf dem Nasen-Pickel, der die Möglichkeit gekommen sieht, seine reichen Freunde auf einem Gelände 2ha groß unterzubringen der sagt zum Dingsbums dem Vermächtniswalter im KR, "Also wenn ihr mal einen Juryisten braucht, ich wüßte da mich, bin ich Euer Mann ich!"

Der Dingsbums eh zu faul, und ehrgeizig da mit Verwaltung rumzutun, noch fauler aber, ist das zuständige Kommunalreferat, indem Café und Plätzchen... und schon auf dem Sprung in ein anderes Land sagt's; "oha ja du, der du da bist im Sack der einzigen Bewerber..." der Handel wird besiegelt.

Die Jury tagt: "... damit's nicht auffällt, schmeissen wir gleich neben einer ganzen Menge Anderer, erst mal die vom Gang im Erdgeschoß u.a. die, mit den aus Stein gemeißelten Sandalen und Jacke und Hose und zum Anziehen, raus, das verkauft sich nicht, ich sehe das, eine Sandale muss passend und weich sein, so weich wie mein Taschentuch " ... "...und zum Ausgleich setzen wir eine Filzlaus rein, sowie eine Günstlerin und einige Günstler."

Tante Gabi, und ihr Verwalter, der Nikolaus haben nichts kapiert, waren ja auch selten da, es hat nicht intressiert, einstmals wissenschaftliche Mitarbeiterin
werden deaktiviert,
sie ruhen aus auf dem Sessel bis zur Pension,
alle Kunst auf Null gesetzt,

München schnarcht... Zzzzz chrchr...

 

Es glühen klitzeklein die Sterne am Himmel
eine 83 jährige Künstlerin, ein Gieskannenverdreher,
ein Musiker der in einer Jury saß, wandeln vorrüber ein r
..... ein .. einer der Reichen, der im Sendlinger Loch, dem See in der Alramstraße ein Bad nimmt...

Kein Geld da, um einer 83jährigen akad. Künstlerin seit 30 Jahren im Sumpf, ihr Atelier zu gewähren. Ein voll eingerichtete Holzbildhauerwerkstatt ein paar Türen weiter wird weggesprengt, um die Ecke ein akad. Maler, einer der Charisma hat und auf der Kunstakademie wohl bekannt ist, muß freiwillig flüchten.

Eines schönen Tages wird ein blondes Wesen so in der Art Tante Gabi, aus Gründen wie auch immer, aus Hamburg herbei gerufen, in den Sumpf gesetzt, mit dem Auftrag sich um nichts zu kümmern. Weil eh zu viel erwartet, sich um ein großes Haus zu kümmern. Das geschah denn auch. Man gab zwecks Bewältigung der Faulheit den sogennannten Kunstvereinen die Oberhoheit einer GmbH an die Hand, woraus sich der Schnodder heraus entwickelte. Der einzige Kümmerer im Sumpf war ein altes Männlein, mit dem Namen Hans Wurst, der rotkopfig gestresst, weil ihm mit jeglicher Kritik seine einzige Einkommensquelle bedroht, da er sein Leben lang sich nicht um seinen Lebensabend vorgesorgt, für Ruhe sorgte, wenn der Lärm mit dem Geschrei und Gejapse der Künstler zu laut, und ihm bedrohlich wurde.
Die Künstler die sich einteilten, in die die Kunst machten, und die die Kunst nachmachten, dann die, die nur so taten als machten sie Kunst, was keine Kunst ist, die Besten waren dann letztendlich die, die meinten, sie wüssten was sie meinten.

Aus der Kloake die, die Sprühdose wie einen Pinsel handhabten, die, die meinten den Rest der Stadt mit ihren Bildern beglücken zu müssen, was der Autor dieser Kunst-vollen Zeilen auch mal meinte, doch da beglückte er ganz Paris, am Louvre. Dort malte er ein Manderl mit einem Hodenwagerl, dessen Prachtstücke waren so groß und schwer, daß er sie mit seinem Wägelchen durch die Gegend fuhr... mit Glockenläuten zeigte er sein prächtiges Gemächt.

Es tropft saphiren quietschend ein Tropfen Manna von den Wänden, ein schüchternes Männchen, ein Zwerg. einer der um seine Befindlichkeiten kein Geschrei macht. Der zuhört und nicht viel redet, der allerdings aktiv zur Verteidigung seines Gerechtigkeitsempfinden als Reaktant ein GebrüÜüll entfacht, feurig und brennend heiß wie die alles unter ihr zerstörende fließende Schlakke eines Vulkans, der Gift hinaus schleudert, Galle spritzt, seine ganze Umgebung besudelt, mit reißenden beissenden Wörtern die verletzen, sich hineinfrisst in die Tiefen des Schreis der im Hals und Gedärm seines bedauernswerten Opfers festbeisst, entquillt, wo es nicht zur Ruhe kommt, sondern lediglich im Gejammer den Sumpf umkehrt zur Latrine, in dem aus dem Hintern der Schiß mit pfeffrig-scharfer Geschmacksrichtung, seinem Feind den Schlund aufäzt, und mit resistenten Bakterien versetzt, die mit den Würmern um das nächste Stück Fleisch ein Körperzucken hervorrufen um in fortgesetzter Schrittfolge ein schales Wimmern einen verbrannten Haufen Exkrement gerierend... das ein die Antwort kommt und betäubt den Willen des voran gegangenen Jammern und Toben...

UNS IST SCHLECHT VOR LAUTER VOM KR GEFÖRDERTER KUNST... ein aus Beziehungen bestehendes Gunstgeflecht, woraus die phantasie- und einfallslosen angestellten Hörigen des Einkommens mit Aufstiegschancen gerade die ihnen leckenden und in den Arsch kriechenden Speichelleckerkünstler, die seit Jahren nichts Neues mehr gemacht, sondern den künstlerischen Dünnschiss in ihrem Sinne lediglich neu aufbereitet haben... da werden so einem Taugenichts für sein deppert dÜNNES kONZEPT, dem Floh mit Spucke am Hut, tausende von Euros zugeschustert... ... ... ... aber dem MC, sein Atelier genommen, anstatt daß die Stadt, sein geniales Konzept der Raumgestaltung, zur Präsentation mit einem Stipendium übernimmt, die Kunst bezahlt, damit den Künstler fördert, wird u.a. aus Gründen der Unverträglichkeit mit seiner naseweis gescheiten Nachbarin, die fürchtet, er könne sich selbst abfackeln, so einer rausgeschmissen... Ja und, wer den Künstler nicht aushält, so einen einzigartigen wie es Maxim einer war, und M.C. ist, der soll halt....

M.C. fristet sein Dasein ohne Anschluss in Pasing.

ZUM KOTZEN !!!!!!!!!!!!!

 

Darmbakterien getarnt als Beobachter, durchforsten den Sumpf

 

Einer der kein Geschrei macht
 

 

FEX - URBIS

DAS KULTURREFERAT MACHT GOLD ZU FÄKALIEN*
und "verwechselt die hl. Kuh mit einem Grillwürstchen" **

zorniger phönix

Lutz Weinmannn, Phoenix furax, 2019, Acryl auf Papier, (Skizzenbuch)
ca 20 x 35cm

  Lutz Weinmannn

... und verwechselt das Grillwürstchen mit einem Kotzbrocken. Selbiger fühlt sich ermächtigt schon wieder ein Hausverbot auszusprechen, diesmal eine Künstlerin die von der Jury vor 5 Jahren den Zuschlag bekam, und von der letzten ausjuriert wurde...

In welcher Stadt??? ausser München! ***

gibt es in einem Atelierhaus, Hausverbote für Künstler?

... oder das Kulturreferat verwechselt die Pflanzeninstallationen M.C.s mit den am Feierabend vom Hobby-Künstler geschreinerten Blumenkästen am Eingang zur Domagkateliers-GmbH.

... verwechselt das Kulturreferat Darmdruck mit Tiefdruck? oder hält es letzteren für ersteren? ...
oder unterstellt es die Entscheidung darüber der ehrwürdigen Kunstfindungskommisssion unter der Leitung des Kunst-Autodidakten Prof.Dr.med. Hautarzt, einer Koriphäe in Sachen Oberfläche?

... verwechselt das Kulturreferat gar Kunst mit Gunst, Vetternwirrtschaft mit Filz ???... ff

wie sich die Stadt mit Ruhm bekleckert


* Zitat: Max D.
** Zitat: Maxim Wollf Fon Kisselev
*** Ich habe erfahren, daß Klaus R. im Werksviertel Mitte, zum Selbstschutz auch ein Hausverbot hat...

der Denunziant

noch ein Hausverbot zum Ruhme Münchens Kulturverwaltung!

 

zum Exkrement

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Calypso, Radierung 2018, ca 20 x 30 cm

FEX URBIS - LEX ORBIS

der Hohn!

Die Miete der Ateliers ist zu teuer???. letzte Woche, am 6.2.2020 ein großer Artikel in der SZ ,... für wen denn bitte? Für die paar verbliebenen Künstler mit wenig Geld?, oder für die Millionärskinder, die in den Ateliers bleiben durften. Man kann sich von aussen ein Bild machen. Mercedes, SUVs, oder teuere Sportwagen.

FEX URBIS - LEX ORBIS, der Schmutz der Stadt - das Gesetz der Welt...
aus »les miserables « de Victor Hugo

und das gestützt und beschützt vom MÜNCHNER KULTURREFERAT!!!

ist mir schlecht!

 

 

 

 



Künstler muß sein Atelier verlassen!

 

"... unsere Art ist es nicht sich in jemandes Arsch reinzupressen..."
MC. räumt sich raus aus seinem Atelier, Installation »vier Himmelsrichtungen «
Weiden vor 10 Jahren am Kompaß ausgerichtet .gepflanzt, im Hintergrund:"auf der Suche nach dem Garten Eden"
Die Verbindung zwischen den einzelnen Stangen wurden vom Künstler bereits entfernt.

 



 

Die Stadt und das Grillwürstchen.

 

Das Renommée der Stadt, das stimmt, dagegen kann man nichts sagen, das Renommée steigt mit den Verkaufszahlen.
Altes Spiel: als Künstler hat man erfolgreich am Markt zu sein, ansonsten ist man entweder noch jung oder kein Künstler.

Künstler, die so reich sind, - nicht weil es so ausserordentliche Künstler wären, sondern dem Geschmack der Zeit angepasste Erben und reich Verheiratete- daß sie keiner städt. Atelierförderung mehr bedürfen, die das Atelier nur als Zweitatelier nutzen... atelierhaus-domagkpark.de, widerspricht sich da nicht der Stadtrat?


Auch wenn nicht beweisbar: Es gab die schwarze Liste, und es wurde mit 50sec Zeit pro Mappe ad hoc ignorant juriert. Kein hinaus jurierter bekam einen Bescheid warum er ausjuriert wurde. Das ist verständlich und liefe auf einen Standard hinaus, aber warum mancher bleiben darf...

Selbst wenn der Prof. Dr. med. Vorsitzender des Ehrwürdigen Kommisionsvereins ist, ist er in existenziellen Fragen der Ateliervergabe und des Ateliererhalts akademisch weit entfernt davon zu beurteilen was Kunst ist, und was nicht! ... er kann beurteilen was ihm gefällt, oder was er, und nur er! als Ehrwürdiger Kunstfindungs-Kommision Vereinsvorsitzender auf dem Kunstmarkt für relevant erachtet, oder hat er neben dem Prof. Dr. med. Hautarzt auch einen Magister in Kunstgeschichte? oder ein Dipl. der Kunstakademie in seinem Lebenslauf? Oder ist er nur autodidaktisch Kunst sachverständig?

Abgesehen davon, hat er als Kunstfindungskommissionvorsitzender daneben noch genügend Zeit, sich seiner Aufgabe als Hautarzt zu widmen.

Kann jemand ohne die nötige Qualifikation, über das entscheiden wo von den über zu Entscheidenten Qualifikation in Form eines Diploms verlangt wird. Oder ist der Vorsitzende eines (privatwirtschaftlichen) EhrwürdigenKommisionsvereins zu sein, Qualifikation genug?

Darf der Stadtrat in Sachen Kunstexistenz, ebenfalls ohne Qualifikation Empfehlungen in Atelierangelegenheiten denen unbedingt Folge zu leisten ist, aussprechen. Der Stadtrat hat als Jury mitentschieden wer den Zuschlag erhält und wer nicht.

Ist somit die Kultur, der Vetternwirtschaft und dem Geld untergeordnet. Sind die grässlichen Schüttbilder des kurzen Roll-Overs wirklich der Kunst zuzuordnen? Gibt das Kulturreferat die Oberhoheit, für die Vergabe der Ateliers leichtfertig aus den Händen?

Ist Kunst nicht jenseits von Kommerz und Marktauglichkeit anzusiedeln?

Also neben der Frage: warum noch eine gGmbH als Verwaltung? ein weiterer Knackpunkt!

 

der Denunziant

 

 

Bild eines Untoten

 

MCi. Projektraum- installation: Lutz Weinmannn,
SPHINX VON DOMAGKAKA, Bildnis Hitler als Kleinkind

mein Beitrag zu M.C.s Paradiesprojekt

 

 

 

 

München 27. April 2019

 

Liebe Stadt,

Wenn die Stadt einen Juryvorsitzenden bestimmt, dann hat dessen Entscheidung immer Recht. So könnte die Stadt, wenn sie es denn wollte auch zb einen Bäcker, Gemüsehändler oder meinen Postboten dafür qualifizieren.

Dennoch frage ich dich, musst du jetzt auf Teufel komm raus am Gesetz festhalten, wo es doch augenscheinlich ist, daß Du mit dem Experiment Prof.Dr.med gescheitert bist.
Wäre es nicht großartig wenn du als einziges Kulturreferat der Republik zurück rudern würdest, mit einem "JA ES WAR EIN FEHLER".

Mir ist jetzt klar warum die Entscheidung schnell gehen mußte: Weil der Prof.Dr.med sich wieder an seine zu Hauf wartenden Patienten erinnerte und zurück in seine Praxis mußte. Das hast du bestimmt nicht bedacht, und ich kam auch jetzt erst darauf. Der dritte Knackpunkt! Wir bedauern den richtigen Knackpunkt noch nicht gefunden zu haben. Aber wir Zwerge buddeln und geben nicht auf!

Zufällig hab ich das Plakat von V.M. als Sonnenschutz eines Vorgärtchens hängen sehen, das ist der einsame Künstler auf der dringenden Suche nach einem Atelier zur Untermiete, und genauso geht es mir mit M.W. einem Holzbildhauer, der seine bestens eingerichtete Holzbildhauer-Werkstatt aufgrund der Juryentscheidung aufgeben musste.

Bitte! Tue es nicht als ein "Pech gehabt ab". Die Künstler hatten einfach nicht die Beziehungen zur Jury oder wollten, so wie ich einfach so nicht funzen.

Sind die Ateliers denn nicht nur zum Arbeiten da?
Magst sagen: ja genau; auch gedanklich arbeitet man!

Dein DonQuijote 2.0
Zwerg vom Falkenstein.

 

 

 

der Künstler rechts, wurde ebenso ausjuriert, man fragt sich wieso, hat man Angst vor zuviel Kunst? oder man hat es gesehen und für schlecht befunden??? oder man hat es gesehen, und wegen mangelnder Kunstausbildung nicht verstanden? wahrscheinlich ist, man hat es wegen unakademischen Intressenmangels gar nicht wahrgenommen?

Von M.W. dem Künstler aus der Holzbildhauerwerkstatt hab ich leider kein Foto, aber er ist darüber nur sehr verwundert:

"wie kann die Stadt Ateliers für fünf Jahre nur vergeben und wie erwartet sie daß daraus etwas entsteht wenn sie, wenn etwas entstanden ist dasselbe gleich wieder niederreißt. Erst fördert die Stadt um in Anschluß die Existenzen zu vernichten"

M.W. hatte Glück gehabt und ein Häuschen allerdings kleiner als seine Holzwerkstatt gefunden ... Von CoH erzählte er mir, sie habe noch kein Atelier gefunden sie lagert ihre Steinbildhauer Arbeiten bei einer Freundin in Nürnberg.

plakat

Plakat für Ausstellung 2017


 

 


Harry M. Christian und Mc beim Abbau in MC.s Atelier
 

 

MC. der Thron des Königs, MC ist Pole und ist glücklich schon seit Jahren hier in Deutschland mit seiner Schwester eine Bleibe gefunden zu haben... ... Jaruselski ... als Breznjew gestorben ist sind alle Schüler, die im Kunstgeschichte unterricht sind erleichtert gewesen ... Kunstgymnasium in Gdynia OrlowoBogdan Borusewicz erzählt seine Erinnerng "meine Kunstgymnasium das war meine Jugend" Erinnerungen berühmter polischer Politiker.

 
MC. Installation für ein Atelier, -
Markierung 3/12 - Alufolie und Wurzel
Verhandlungsbasis: € 12 000.-

 
 
         

 

 

 

flagge zeigen
MC. Installation für Präsentation im Atelier. Verhandlungsbasis: € 70 000.-
 

die amerikanische Flagge hatte MC in der Domagk aus dem Müll gezogen... "dann hab ich sie gewaschen und aufgehängt... "

Wir fragen uns , wie möchte die Stadt die Entscheidung gegen die Künstler vor späteren Generationen wohl rechtfertigen

München endlich wieder der Kunst ein Stück vorangehen würdeund später in der Kunstgeschichte in Berlin oder Zwickau oder Paris müsste ich nicht sagen München war wieder mal eine Stadt, besetzt mit Schlafmützen.... mit Künstlern die alles wohlfeil nachplapperten, so wie das vor Jahren das immer wieder meine Kunst zerstörende hörige Kunstlöchlein - nach dem im Exil in Leipzig weilenden Harry M. "Schöpfer oder Löffel", ein Löffel also - daß "alles schon genug mit Bildern zugehängt" wäre... der ist aber auch noch jung und weiß noch nicht viel. Anstatt ihm ein Atelier in exponierter Lage zu geben würde ich ihm erst einmal ein Atelier-Laboratoire d'essais zusprechen.

 

 


 

MC. Auf der Wiese
Auf der Suche nach dem Garten Eden. 4 Rohre, Heilpflanzen als
"Unkraut" für Fauna & Flora. Pflanzen vom Gelände. Bienen und Insekten.
vier Himmelsrichtungen
Weiden vor 10 Jahren am Kompaß ausgerichtet .gepflanzt
Rednerpodium aus Backsteinen. Gast setzt sich unter der Linde und geniesst den Schatten, Jan Kochanowski

EPILOG

 

Das Atelier Lutz Weinmannn für künstlerischen Tiefdruck

Druckpresse

die Druckpresse... steht mittlerweile in einem neuen Raum, weit weg, ausserhalb der Domagkateliers. Dort wartet sie zerlegt und unbenutzbar auf einen neuen Einsatz mit Starkstrom. Das macht Sinn!

 

Staubkasten

links, der Aquatinta-Staubkasten war mein zweit wichtigstes Werkzeug im Atelier. Er braucht keinen Starkstrom. Mit ihm legte ich den Harzstaub auf die Platten, der dann darauf festgeschmolzen wurde. Mit dieser Technik schuf ich eine Art Raster, lauter kleine Näpfchen, in denen sich die Farbe hielt, und so gedruckt werden konnte. Je nach Ätzdauer ein Grau bishin zum tiefsten Schwarz. Geätzt wurde mit Eisen3Chlorid, einer relativ harmlosen Säure. Macht nix, in meinem neuen Atelier werde ich mich der Kaltnadelradierung hingeben, dafür brauch ich keinen Staubkasten und keine Säure, nur eine Presse, die ohne Starkstrom nicht funktioniert. Macht nix, ich habe noch eine alte kleine Zokai-Presse, das war ein Traum meiner Jugend, zur Not tut es die auch ich bin halt mit ihr nur auf ein kleines Format beschränkt, macht auch nix...

 



 

LES REFUSÉES MUNICHOISES

 

Lutz Weinmannn, Kathedrale für Baustelle, 12 Holzbänke, jede verschieden, Lutz Weinmann 2011

 

Kathedrale für Ateliers in der Schütte-Lihotzkystrasse im Winter 2010

 

Kathedrale in Kirgistan, 2011... unvollendet, ...


Das Projekt war, das Kunst-Projekt nach Heidegger; die Bildlichmachung der Zeit in Wechselwirkung von der Erde ins Weltall und zurück, in dem ...sich "das Sein (das Gegenwärtige) in der Zeit (dem Vergänglichen) im Sein vollzieht () " einsehbar auf der ganzen Erde, die Kathedrale von Google-Earth fotografieren zu lassen, welches ich dann wegen der Sumpfquerelen aufgab, die Bänke wurden immer wieder von den Pippies und Atelierhausbewohnern aus der Ordnung gebracht. Von meiner Idee die Bänke nicht anzutasten, konnte ich den Pippies nichts sagen weil ich befürchtete sonst würden sie, vom Verstand der Feen und Kobolde, erst recht dazwischengehen... nun gut ich vergaß mein Projekt, bis ich die letzten Tage von der Zeitleiste in Googleearth erfuhr, ich schaute nach, die Freude war groß, da waren sie die Bänke, meine Kathedrale...

 

 
 

ich zeig Dir seine Wunden“ du Arschloch, Buschstrunk,

als Kunst nicht anerkannt,"das definiere ich nicht als Kunst" vom hörigen Zerstörer-Malhör, -damals noch Kunststudent - nach der Erstellung gleich wieder ... zerstört - 2010

 

Dornbusch - drei Stunden nach Entstehung vom Geißbein dem immer noch ein Atelier habenden Hihi zerstört.

 

DER BRENNENDE DORNBUSCH

Die Kunst:
Gott gibt sich Moses im brennenden Dornbusch als Jehowa, als Seiender zu erkennen...

Das Kunstwerk gibt sich im Kunstwerk aus sich selbst heraus dem Künstler als Kunstwerk - als Seiendes - zu erkennen:

als Kunst durch den Wind...

...da der Künstler Lutz Weinmannn die Punkte unbeabsichtigt (ohne ein, das in seiner Konsequenz - dem Geschehen der späteren Selbstverwircklichung - verhinderndes Konzept) zwangsläufig so an den Ast klebte, dass der Ast zwischen zwei aufeinander selbstklebenden Punktetiketten einen Zwischenraum erzeugte, durch den der März-Wind pfiff, war im Busch ein Zwitschern und Wispern zu hören.

So entstand ein Kunstwerk das sich künstlerisch übersetzt, der Geschichte aus der Bibel entsprechend, aus sich selbst, auf einer höheren Ebene durch sich selbst,
...zum Kunstwerk vollendete.

Das Kunstwerk tritt aus sich - über sich hinaus in das Sein... und verschafft Inspiration...

Eine einzigartige, unwiederholbare, beglückende Kunst-Selbsterfüllung.

 

 

 


 

Hippie - Projekt 2019
wer das Foto kennt, weiss vom Hakenkreuz auf der Stirne.

 

Foto: Astrid G., 2019

 

Odyseus, Radierung Aquatinta
ca 30 cm x 30 cm

die Reise geht weiter

 

Cit Max D.

Materialsammlung : FILZLAUSOPER

 

 

 

Neuauflage der Zwitschermaschine von Paul Klee,
von der Zufallsanimation, zur Zufallsprogrammierung. in Arbeit


 

Zwerg bewirbt ein neues Atelier in der Senftenauerstraße
Porte folio, 2020-2021, zur Atelierbewerbung.

aus den Skizzenbüchern, mehr auf naturtalente.de/kaviar.html oder: Atelierbewerbung

 

 

 

 

 

 

 

Brief ans KR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber nein, es ist halt so, wie es immer war, du brauchst Beziehungen, das Kultuureferat schert sich einen Dreck, da geht es darum, dass die eigens dafür eingestellte Beauftragte für die Ateliers, sich nicht um das Geschehen kümmern möchte, denn das bedeutet Arbeit, und sie überlässt es der windigen Geländeverwaltung, und die geht auf den Juryentscheid nach Gutdünken (immer in Abstimmung mit dem KR), wen sie im Verein mit dem Verfilzten, (nicht zu verwechseln mit der Filzlaus) vors Gericht zieht, und wen nicht.

man hatte ihn Prometheus gleich, zur Untätigkeit, an einen Fels geschmiedet.

Wie kann es das Kulturreferat der Stadt München auf sich nehmen? Mauscheleien auf Filz und Vettern einen Boden bereitet zuhaben?
Das war mit Lydia Hartl damals noch anders, besser; - da hatte man das Geld lieber liegengelssen. Küppers Interessenkreis drehte sich um klassische Hochkunst.

Der war auch weniger Künstler, als Leiter des BBK.
Beides, gute Kunst und den Leiter, unter eine Mütze zu binden hält der Zwerg für nicht machbar.

genannt die Messie-Wanze

schon dorert

*lieber wäre mir allerdings Statt F.J.S.-Flughafen, Lutz Weinmann-Flughafen...

Lui aussi, n'etais pas commode, a ètié virèe.

, weil da das Klo mitentschied.

Als erstes tät ich mich an den reichen Künstlern mal an deren Einkommen vergehen, die brauchen keine billigen Ateliers, auch die Professoren nicht, die eh nie da sind, das Atelier nur als... sowie die Millionenerbin in Berlin... sowie der erfolgreiche, der ja auch bestens von seiner immergleichen altmeisterlichen pornographischen naja gut gemalten, wenn man so will, aber mittelgut bis durchschnittlich gezeichneten Dunstgunstkunst lebt.

Da wurde ein karismatischer Maler und Denker A.B. ... gekündigt... eine Bildhauerin wurde... ... ein von der Farbe her Inspririerter, M. W., statt seiner wurden die vom Prof. Dr. med, die Chinesische Variante, deren einer der Star sich schleimig immmer freundlich in der Szene elegant bewegte, dessen Bilder von einer erstaunlich gekonnten altmeisterlichen Manier, aber hat man eines gesehen, hat man Langeweile genug für die nächsten, ausser das sie billig pornographisch daher kommen.