Materialsammlung
Adolfulus:
Nachzehrers Wiederkehr Skizzen
liebe ScheißerInnen
Eines schönen Sommertages Tages,
blickte die Vorsehung
die Kunst suchend
nach Münchens Norden auf eine
ehemalige Kaserne hernieder
und sah dort eine Wiese,
auf der gut gelaunt und fett in Eintracht
vier zufriedene Wichtl in der Sonne lagen.
So dachte sich die Vorsehung:
»denen geht es zu gut,
daher will ich ihnen
doch lieber Zwietracht senden.«
So senkte sich eines Nachts Ende April
bei Donner und Gewitter
ein riesengrosser Hintern auf die Idylle runter
und kam nieder.
Es würgte und blitzte
und krachte und bombte
und schiss und spritzte
und floss und schiffte
und pfurtzte und stank
und pfiff und schleuderte
einen riesengrossen
eitrigmodrigen Schleimbatzen hervor,
und ein breiter Strom
von brodelnder
brauner kakkiger Jauche,
ergoss und schoss
durch die platzenden Ritzen
der berstenden Rohre der Kanalisation,
sprengte ein Rudel Kanalratten über die Dächer
an Land in die reissenden Löcher,
und flutete das ganze Dorf ;
Es nahten heran die Retter
und stopften die röchelnden Löcher
und da flutschte durch die Spalten
eines verstopften Güllendeckels
in einem der Gemächer versiffter Häuser,
aufgeschwemmt und voller Eiter,
eine kleine Sirene,
ein ausgedrückter wiedergeborener
augenverquollener Hitlerus
-manche nannten es das Adolfolus,
andere meinten es wäre Adolfilius-
mit Fischschwänzchen noch,
auf den Beton,
hinein in seine Spritzepfütze,
und schüttelte sich und quäkte:
"ALARM"
Das nannte man dann auch den Ruf des Adolfulus.
Den Alarm nannte man den Ruf und Pups des Adolfpopos, Adolfidikuss, Adolfifibus
ALARRM! VERRBOT VERRRAT VERROTT VERRECK!
Die Amöben und Pantoffeltierchen in der Pfütze rührten sich, schwänzelten zu ihm hin, gingen auf ein gegenseitiges Zusammenleben und putzten seine Schuppen. Das Hitlersirenchen steckte seinen Bereich der Pfütze ab und dachte instinktiv darüber nach wie es sein Erdreich vergrössern könne, da schweben ihm ein paar Glühwürmchen zu Hilfe öffneten die Falltüre, leuchteten in das Loch im Hirn und legten einen Zettel hinein mit einer Anweisung:
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__if (this._thinking> %\¸ÌÓpilz){
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this._rotation=180°) |
|
ausserdem: HALT STEHENBLEIBEN FAHRZEUG UND PERSONENKONTROLLE.
Eine Libelle bastelte ihm ein Stäbchen als Kelle, diese hob Adolfulus mit dem rechten Arm zog sein Schwänzchen ein und schwamm rückwärts auf der Stelle. Eine Träne von oben ringelte die Pfütze und Adolfulus wurde leicht seekrank, " alle Mann hierher..."
MATERIALSAMMLUNG
das Lied
"von der aalglatten Klapperschlange
mit grossem Klappermaul,
die sich und andere einbilden macht
der graue Himmel wäre blau.
der blaue Himmel wäre blass.
der blaue Himmel wäre grau.
der blasse Himmel wäre grau. "
Requisiten: Kunstrassel
AbwehrRequisit:
Rettungsring und Sonnenbrille gegen Blendung eines künstlichen Mainstream-männchens
Geist in Taucher-WehrmachtsUniform
Verbündeter Landgeist trägt Bündel
Bildungsprothesenträger, eingebildetes Bildungsblümchen stellt die Fragen die es eh schon zu beantworten weiss und pflückt die Blätter (so wie er leibt mich, er liebt mich nicht..... drein)
nach Falltüre einVorkeller mit Schreibtisch für den Zettel, mit Türe zu einem Gang mit Türen, deren ... eine führt in eine Gaskammer(Dusche) , eine andere zu einem Massengrab, .... Waffenkammer, Folterkammer, Radiostation... im Versuchsraum in einem Käfig Hitler als Untoter. Neben der Falltüre nistete ein Leguan/Waran im Glockentürmchen//Weberknecht trifft auf Suppenkaspar schaut hinab und spricht""
Eine Träne von oben ringelte die Pfütze und Adolfulus wurde leicht seekrank, " alle Mann hierher..."
Ungebildetes Volk neigt zur ÜBERTRIEBEN REAKTION
worcohilic likes the holic
... schokoholic bioholic holic holic
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Vorspiel im Schlafzimmer
Mutter Klara:“du Alois, i glaab i bin schwanger!"
Vater haut der Mutter auf den Bauch: "waaaas? des varreggt doch eh a
glei wieder, des machst grad glei weg den Schratz" Mutter: " nie und nimmer!!!"
Kinderstube, Puppen, Puppenküche, Vater: "mein nichtsnutziger Sohn verroht und verweichlicht" Schule mit Wittgenstein:
München im
Februar |
Hohes
Gericht,
Die
Frage zu Adolfolus ist mir in seiner Art
folgerichtig ganz von selbst durch den Kopf
geschossen.
Ich
gebe zu das »hätte« ist in seiner Fragestellung
obsolet, und ebenso das fiktive Gespräch der
Eltern ist als gedachtes Kunstobjekt nicht
einmal mehr fragwürdig sondern äusserst
geschmacklos.
Ich
distanziere mich vor mir und bekenne mich
schuldig!
hochachtungsvoll
Lutzlinger
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Materialsammlung: das
Reptil im Sumpf, Vom Krokodil hinab zum Einzeller.
"... so antworte ich: Nun gut, so nutzen wir
mein Leben aus"
Peter
Longerich, Hitler, Seite 298
Wir nennen das Reptil Hitmmler oder Himmtler, zwei
Zerberusköpfe wobei Himmler fast blind mit seinem
in gelben Eiter verpickelten Kopf von ätzendem
Schleim gepiesackt, in dem alle schlechten Gerüche
der Welt stinkenden toten dauerverwesenden von Parkinson durchgeschütteltem Hintern
Hitlers steckt, indem er die Dauermonologe Hitlers
zu ertragen hat; am schlimmsten ist der Ohrwurm,
der sich festsetzt sobald ... Alarrrrm,
Verrrrrrat, Hinrrrrrrrrichtung ... Der dritte
Kopf, Goebbels, ist abgehackt, und aus dem Stumpf
quillt das Gas, mit dem Hitlrimmler die
הַלְּלוּיָה's ebenso die Sintis und Romas, die
Kommunisten, Menschen mit geistigen
Unzulänglichkeiten usw ...ּ ums Leben gebracht
hat. Sein Fortsatz ejakuliert alle Seelen der
Kz-aufseher, vorne weg, ein Torso mit einer
Dauererrektion Göth, sein Penis juckt
unermesslich, und um ihn herum hüpfen nackt mit
Geschwüren übersät, die nackten Kadaver der über
hundertjährigen KZ Aufseherinnen. Der einzige
Hoden Himmtlers wird ständig gequetscht, und zu
jeder Stunde mit einem Hammmerschlag versehen. Das
Wesen ist so grauenerregend, daß man die
Todestrafe, die in diesem Sinne keine Strafe mehr
ist, wieder einführen möchte, um es vor sich
selbst zu erlösen, denn es ist auf Immerleben
verurteilt. Aber vergebens, jeder Hinrichtungs-
und Mordversuch verschlimmert nur seine Lage, es
kommen die Qualen hinzu, die einander ablösen,
läßt die eine nach, stellt sich die andere ein,
die Seele des Wesen dreht sich nur in einem
Gedanken, wann dieser Schmerz. an dem er momentan
leidet endlich nachlasse. Schusswunden werden mehr
zerschossen, der Stich mit dem Messer ist
andauernd, der Kopf des Gehängten fällt immer
wieder, so dass ihm der Würgreflex ständig
anfällt, daß man von der Todestrafe absehen muß,
bleibt nur, dass man die Seelen der grausam
gemordeten wieder einfängt, und man bis auf die
letzte Seele, Hitmmler verzeihen muss, dafür dass
der Deliquent aus seinem Leben scheiden musste,
aber das wäre ihm garnicht mal so schlimm gewesen,
als ihm da seine Liebsten waren, für die er gerne
alles Leid auf sich genommen hätte, wenn diese nur
dem grausamen Schicksal entkommen wären... dazu
ist die Gefahr, dass sich die Kreatur aus seinem
Joch befreien kann nicht zu unterschätzen, denn
aus Mitleid und aus Sympathie wollen es viele
Menschen auf freiem Fuß sehen.... es werden
Befreiungs aktionen geplant... da tun sich zwei
spinnefeind entgegengestzte Lager zusammen um
Himmtler zu befreien... Die Hölle ist das ewige
Leben... Mittlerweile ist Himmtler dabei, die künstliche Intelligenz untrennbar an das Leben zu
hängen......
Prometheus an den Fels geschmiedet,
entgeht so dem Fall des
schuldlos Schuldigen...
...denn das Gericht macht das Geschehen
nicht mehr am Menschen fest, sondern am Geist der
Zeit, es verurteilt daher Hitler zum Tode frei,
aber es urteilt Himmler, für seine Handlungen
schuldig, nicht.
Prometheus an Epimetheus:
Neu in der Zeit war Hitler... Himmler ist das
Übel* das immer schon existiert hat.
die 'Rückwärtse' (Begriff den Hitler
verwendet hat), Nachhut, Epimetheuse...
Zwei Sirenen tauchen auf, deren einer ausgemergelter hässlicher
von Geschwüren übersähter stinkender Körper so gar
nicht zu Ihrem Kopf, passt, einem Gesicht, makellos und intelligent, was man
als das schönste der Welt bezeichnen kann. Deren
Schwester, bei der das umgekehrt ist. Deren Körper
jugendlich sexy... aber das Gesicht alt und zerfressen, dumm und mit einem
Mundgeruch, direkt wie aus Himmtlers Hintern... jede
einzeln hat keine Stimme aber zusammen von Fiebsen
bis zum harten Ton von schepperndem Glas... die
stimmen und singen ein Lied an, welches die Nacht zum Tag und den Tag zur Nacht macht... ff
*zitat: Harry M.
weiter
zur Materialsammlung---
Himmtlers Verteidigungsrede: ... bin das was ich
geworden bin, deswegen geworden, da ich mein Ich
nicht zügeln konnte... ich gebe Ihnen recht, weil
ich das war, was ich sein sollte... das wurde was
ich sein wollte und das bin was ich jetzt bin.
PFLUTZ - PFLUNZT - PFLÜNSTLER
Materialsammlung:
das Reptil im Sumpf,
Vom Krokodil hinab zum Bandwurm.
Krokodil und Bandwurm sind unschuldig,
deshalb greift der Vergleich nicht,
daher eine neue Gatttung ein
Adolf Heydrich Himmtler und ein Heinrich Adolf Hitmmler mit hydrazinen (giftig mit stechendem Geruch) Eigenschaften, Adolf Eichmann dem Wurm, und denen eines eines Reptils, und dem Herzen eines gefrorenen Bandwurms .... dem Hydrawurm Höß, Goebbels und Streicher, Fritzsche... einem, doch diese, mit Ausnahme vielleicht des Ausflugtouristen, der Mücke Hess, spielen in unserer Geschichte keine Rolle. Wir nennen das Reptil Himmtler oder Hitmmler, das klingt so, irgendwie wie ein Loch dazwischen, zwei Köpfe einer Hydra wobei Himmler fast blind mit seinem in gelben Eiter verpickelten Kopf von ätzendem Schleim gepiesackt, reptilient (kriechend ) in dem alle schlechten Gerüche der Welt stinkenden Hintern Hitlers steckt. Die anderen Köpfe sind Mitläufer... Der dritte Kopf ist abgehackt, und aus dem Stumpf quillt das Gas (Zyklon B), mit dem Himmtler die Juden הַלְּלוּיָה ebenso die Sintis und Romas, die Kommunisten, Menschen mit geistigen Unzulänglichkeiten usw ...ּ ums Leben gebracht, gemordet hat. Das Gas strömt unablässig seinen pestillenten Geruch, Himmler muss zwischen dem Gasgeruch und dem Geruch im Hintern unterscheiden, immer wenn er sich an einen Geruch gewöhnt hat, stellt sich der andere ein. Sein Schwanz ejakuliert alle Seelen der Kz-aufseher, er juckt unermesslich, der eine Hoden Hitlers wird ständig gequetscht.
Das Wesen ist so grauenerregend, daß man die Todestrafe in Form eines Todes-Geschenks wieder einführen oder neu ausrufen möchte, um das Wesen des Grauens vor sich selbst zu erlösen, denn der mittlere Kopf der Hydra ist bekanntermaßen unsterblich, ist auf immerleben verurteilt. Aber vergebens, jeder Hinrichtungs- und Mordversuch verschlimmert nur seine Lage, es kommen die Qualen hinzu, zB, die Schusswunden bleiben zerschossen, der Stich mit dem Messer ins Herz ist andauernd, der Kopf des Gehängten fällt immer wieder, so dass ihm der Würgreflex ständig anfällt, die Zyankalikapsel die er freiwillig schluckte, um sich der Verantwortung zu entziehen steckt ihm, Atemnot auslösend im Hals, immer wenn er kurz vor dem Ersticken ist, bekommt er kurz Luft, um dann wieder dem Estickungstot anheim zu fallen, daß man von der Todestrafe absehen muß, bleibt nur, dass man die Seelen der grausam gemordeten wieder einfängt, und bis auf die aller-letzte Seele Hitmmler verzeihen muss, dafür dass er aus seinem Leben scheiden musste, aber das wäre mal garnicht mal so schlimm gewesen, als ihm da seine Liebsten waren, für die er gerne alles Leid auf sich genommen hätte, wenn diese nur dem grausamen Schicksal entkommen wären... dazu ist die Gefahr, dass sich die Kreatur aus seinem Joch befreien kann nicht zu unterschätzen, denn aus Mitleid und aus Sympathie wollen es viele Menschen auf freiem Fuß sehen.... es werden Befreiungs aktionen geplant... da tun sich zwei spinnefeind entgegengestzte Lager zusammen um Hitmmler zu befreien... der befreite wird sich an seinen Folterknechten in der gleichen Art rächen, es kommt zu einer Epidemie von Hitmmlers, deren einige sich wiederum an Hitmmler rächen, so werden die Qualen von Hitmmler verschärft, alles nur erdenkliche an Torturen wird in der Höllenküche ausgedacht. Oberster Quälmeister ist Himmtler der Bandwurm-Spuk. Seine Methoden der gibt er immer neuen Kopfgliedern zur weiteren Verwendung weiter.
Auf hoher See, es kommt zur Kathastrophe, Kisten voller Hitmmlers gehen überbord, aber Himmtler ist ein schlechter Schwimmer, er überlässt sich den vorhandenen Kreaturen und opfert seinen einzigen Hoden, den er zu einem seltenen Gespür für erderschütternde Vibrationen einsetzt, durch diese Erschütterungen bläht sich die Seele eines verkrüppelten Scheusals, eine Mischung aus Waran, Krokodil und Leguan auf drei Beinen, und einem Phallus, die Eichel nicht sichtbar, weil aus ihr Blut nur spritzt das sofort zu bleichen Fratzen, in die der tumult um seine Herrschaft wie dort sind dreizehn Mäusezahnschwinger die verdorben in ihrem Grind wo sie Ausschau halten nach wohlvergangenen durstigen/hungrigen Taten um nie mehr zu hungern, wo es dem Feind lieb ist, dass er so viel verspürt wie nirgends sonst wo auf der Welt, haben die Interessen des kalten Herzens versagt. Auf alldem nistet ein Kuckuck der immer mehr klagt, auf vielen Herzen die dort schwimmen und sich auf dem grünlichen Teich verdingt (Fremdunterbringung ) machen auf dass der Fisch im Wasser seine Gräten um den Stachel spreizt denen er immerwährend (den volltauglichen Sippen) vor die rollende Achse springt, auf dass es dem gehobenen Standart des Elternteils inmitten des gefrierenden Schauers aller Experten die da um betrunkene Machenschaften sich herausziehen wollen.
Aber der Geisbock auf zwei Beinen ist ein Kiffer, der war es also nicht, dem fehlt es an den geistigen Fähigkeiten, dafür kann - abgesehen davon dass er sich selbst seine Synapsen verklebt hat - er auch nichts. Was der Titel auch immer sagen wird, so und nicht anders geht es mit den sieben Zetteln die auf der Höhle sind, zum einen, dass des Hitmmlers Hintern steil in den Himmel lugt, und die Folgen das Vorangegangene unerwartet fliessen liesen, dass der Flug der braunen Vögel im Himmel nie verlustig gehen werden, so dass immer wieder das Hineinhorchen in den schwebenden Flug der Flughunde um zusammmen mit den buckligen Musikanten griesgrämig die Tiefe ausloten werden, um den Stumpf des Zerhackens fordern immer, wie es der Mann vor dem Kühlschrank nicht ausbrennen kann um sie den Treffern der scheinbaren Qualität des opferns alls dreiste Annehmlichkeiten die da sind, was oben aufläuft in immerwährender Dreistigkeit zu versagen. um nicht der traurigen Ansicht aller gutgelaunten Zusammenhänge der meisten, im gefundenen Fressen aller der Folgen die man da immmer haben wird und aus sich heraus das immerwieder tuende, voller Qualitäten in immer wahrender Einfachheit mit dem gewissen Extram das ich an dieser Stellle nicht verraten werde, geladene sind und wenn es nicht mehr geht dann suche ich aus der Menge der Eigenschaften das mir passende raus, dort wo Dinge wüten, wo alles gefriert, und überwiegend aus schrumpligeen Verhüllungen in denen sich ein Schwarm Harpien verbirgt, die sich nicht versenken lassen.
Dass dem Himmtler die Tür zur Nacht zufällt, der in immer währender Vergessenheit vom Ende spricht, das vor drei Tagen mit überwältigender Sehnsucht dem Opfer anheimgestellt wurde wo es dem einen das er selber nicht mehr scheiden kann, schreit er: auf die Fahnen mein starkes von Unheimlichkeiten befreites Gesülze. Er sprotzt, grünlich braunen Schleim auf den kleinen freundlichen Katzenkopf, der erscheint um, ihn zu fressen, verschlingen mit den löchrigen Schuhen, die ihm zottig an der Ferse hängen.
Was ist da vorne los? Ein Klopfen von aussen an der großen blauen Kugel... ein Hämmern... ein Schlag... er schlittert hinein in das Lager des gütigen Gewimmers voll von Unzulänglichkeiten, die jammernd immer hoch hinaus auf halber Höhe wieder untergehen, während dessen geht es nicht weiter hoch an den Stangen des Fortschritts, der überall eingezäunt von gritzigen Dornen umgeben von fiesknittrigen Schafsblicken im Dämmerflug im Glauben an alle Verderbnis der prallen Gedärme die drohen zu explodieren von dannen lugt. Ich gebe euch eine Dreitages Frist, binnen derer ihr alle Streifen der Verlorenheit in immer zu draufgängerischen Taten abknipst und wo die Hoch und Tiefzeiten gleichzeitig .... geboten werden, so daß der Himmel nicht blutrot sondern schimmelgrün untergeht, und am Horizont ein neues Verherrlichen alter Grausamkeiten, überfällig dem sogenannten Einkehren in neuer Verlautbarung des immergleichen Höhlens von zauberhaften Dringlichkeiten geführt in immer neuen althergebrachten Verlautbarungen und Mutmaßungen in des geheimen Bundes ungezählter Taten auf der altersweisen Herrlichkeit in ihren Synapsen von ungefährer gleichhoher Hülle, geborgen im Schornstein sich offenbart.
Der Frachtkahn strandet, an einem öden Eiland, auf welchem ein Baum steht, worauf es sich soweit man es erkennen Kann um eine Zypresse handelt, schwer erkennbar deshalb weil Schwaden von schmutzig gelben Nebel um den Baum herumwabern. Auf der Spizze des Baums sitzt ein blaugefiederter Waldrapp, dessen Kopf so unfassbar hässlich, aber einen Körper hat, ebenso wohlgebildet wie sein Kopf hässlich ist. Ein Körper, den jedermann begehrt, mit dem sich zu vereinigen das Höchste ist. Aber der Waldrapp ist heikel, er gibt sich nur mit einem schönen Gesicht und einem Körper der so hässlich weil alt ist, wie des Waldrapps Gesicht. Und stinken muss er! Seine Zwillingsschwester geht es umgekehrt, sie hat ein bsi an die Grenzen begehrenswertes Gesicht, aber ihr Körper ist hässlich, schlotter dür, die Brüste hängen wie ein Faden herab, ihre Rippen stehen heraus und man sieht sämtliche Gelenke an allen Körpergliedern unnatürlich heraustreten.
Die Geschwister Waldtrapp liegen aneinander geschmiegt in einer Hülle von verschiedenster Gleichgültigkeit so zusammen dass sie sich gegenseitig ins Ohr flüstern, wie schön der andere wäre, so schmeicheln sie sich gegenseitig und beiden wird warm. Heiß wird ihnen zum Schluß, da verbrennen die Gelenke des einen und das Gesicht des anderen, sodaß sie sich gegenseitig austauschen, dies geht so schnell, daß sie rotieren und mit einem Stoß begeben sie sich ins Jenseits und darauf hianus was hinter dem Jenseits steht ein grauer Stern der der grünen Mannschaft im Hintergrund des einen Vorraussehenden im Flug vorraus von griesiger Darmausschüttung verglich und wenn sich alles von dem Werte absondert was früher mehr Wert warm alles was dem Trieb nach der Herde, von der anderen Seite durchleuchtet, was die gleichsam immer von der anderen Umkehr schied, was auch nie im droben der gemeinsamen Freiliebe nach den drüben verwandt und auch sich gehen lassen, was da war und was da ging, es kam immer anders, der Sog nach oben war ein grausamer der Sog nach unten war herrlich allerdings von kurzer Dauer, wie immer der Henker der sieht hinab auf das Drangsahl womit er auch sich den Durst stillt, um des Wunders seiner Taten von einer geheimen Seelenruhe ausging und so im freien Fall aus der geringen Distanz seine drohnede Absturzgeschwindigkeit zum arglistigen zusammenfassen der dünnen kauzigen Argwohn wo auch immer es geschah, was der dort unten sich einfallen lies, was auch immer man daraus machte, es war soetwas wie der Hinterausgang zum Drehort und zurück wessen sie sich schämten.
Daneben gab es den alterslosen Schönling, der uralt schon war, dessen Jugend stets augenscheinlich war, der jedoch an einer Sache litt, seiner Potenz, denn die war ihm nur auf die Dauer seiner echten Jugend gegeben und die war schon lange vorbei. Darüber hinaus
Alles was geschah war um den Ort herum genäht, alles was man sah war im Draufgängerischen Hinterhalt gewoben, alles was darüber stattfand war mehr oder minder ein sorgloses hineinkriechen in das geschickte Aufgang zur hinterhalstsloesen Gefühlsregsamkeit, imm er daran denkend, dass niemals zwei Spottgesichter gleichsam im Freien Fall sich erniedrigen, auf das
Das pfund das anlangte war ganz vordergründig an einem Pfahl abgeschmettert, in ein Strausseneiei gewandeltes etwas, das sich ehedem als ein glutrotes Verlangen nach immer mehr offenbarte/hervortat.
das sich gleich immer dem Geruch von faulenden Gehirnen die an das Gehirn eines Scheusals angekoppelt und dem Gebähren von kleinen Hitmmlers dachte/unterwarf, wo sie im untersten Stockwerk der seltsam Quälereien dahin verwesten/verfaulten, und sich gelackt unter dem Schluss Firnis zum schlafen/niederlegte. Dort traf Hitmmler auf einen fliehenden Strolch und erwiderte sein Begehren mit einer Hand die einem Pfau im grossen Rad glich, der Held war auf den Steinen seiner ganzen Fortsetzung aller Taten von immer der grindigen Dorfgemeinschaft von der er lesen gelernt, aber dort war er im Gefängnis gesessen das zwar niemals mehr der eigenen Voreingenommen zugeführt hat was sich als der grausamen Vereins/Gilde des Umbruchs vorhergesagt hat. Auf seinen krummen Beinchen fliegen die Abgestürzten die sich umgekehrt verhalten wie das grausame fürchterliche Bibbern der eignen Form, in ihr unterlässt es sich zu zeigen, auf dem Steg wo es ein leichtes ist, unter zu gehen, so ganz gleich wo ich mich befinde, zu dem vermurksten Geheule der rudimentären Zerfallsprodukte, die Anwesenden nichts mehr zu sagen haben, weil sie allesamt nur noch im Schlund der grossen Verwundbarkeit darben, von siebenmaliger Traurigkeit ausgelöscht, und wo auch immer sie verhindern dass der grosse Hintern sich auflöst, und wo auch immer er sich seiner Herrschaften unterordnet, da sind sie einigermaßen gleich im Himmel wo der Instinkt niederfällt, auf seine drohende Gefährlichkeit, wo sie immer auch mit den Gefahren der hinterhältigen Geister in ausgeglichener Transparenz, wo immer sie sich hinwarfen, um nieder zu liegen in allerdringlichstem Glanz, wovon sich der hintere geglückte Drohnen/Insektenflug immer glich. Der Tag kam, es gingen die leidenden Drohgespräche von aller Not befreit dahin, um wieder zu kommen in der ellenlangen Struktur aller Drangsal im hintersten bemüht, wo sich der Fliegendreck aufplustert/dehnt zu Rinderkakkke, im Hinterland wo sich die Gepenster an den Haaren raufen, wo es dunkel umhergeht um seine Liebsten umzuwandeln in früher grimmigen Kleinmut um der Gebärde alles Seins alles Fliehens in den glorreichen glühenden Ball wo sich im zeitglleichen Fressen ein Ding auftut, das er niemals befähigt hat zu denken in vermeidbarer Traurugkeit, sich allerdings vorzunehmen was das Gefälle erwarten liese, was da zur Dinglichkeit alles Strebens vorrüberlässt, was da für geheime Trassen angelegt sind, das weiss der eifrige Dromedaner in seiner zurückgezogenen Geltung aus der Wurst, der Stamm aus der Furt er immer aushöhlt, was man immerwährend .... von dem Flug abwärts sich dem Vergleichen abliefert, wo es dienen kann zum Zerfall des veränderlichen Drehwurms der im Hellen drüber steht und von sich aus immer das nötigste macht, was er bei dem Zeitverzögerten unwägbaren Hinterlichen intern überlegt wo das Feste sich auflöst, so dass es nimmermehr in Höllenfinsternis und getarnter Gleichheit sich offenbaren täte. Es ist zudem alles dichter wennn es immerwährend fortan zu dem heiligen Gemächern in denen sich der Spuk auftut, wo der Waldrapp auf der Suche nach seiner großen Erfüllung sich in zwei Hälften aufteilt, alles Übel und Gelingen sind wir von vornherein aus dem Gericht ausgeschlossen wo es überhaupt nicht mehr von diesem Gelingen abhängt.
was dem Herren der Introstuktion zufiel war nicht das Märchen der Unschuld im glitzernden Kristall sondern die Geschichte der vergasten Opfer der Nacht im Zuge des Erinnerns der Absicht aller Geschehnisse, die im Herzen der Geschlechter ihr tumbes Werk an sich zogen, so daß immer mehr Hilfegüter ihren Besitzern entglitten, die sich im Hunger nach Mehr verkleinerten immer auf der Suche nach blitzenden Geschehnissen, der einhelligen Meinung dass es der Zug nach den Todeskammern sei, der sie nicht ruhen lasse, umso mehr dass erst nach zwei Jahren all das Ausmaß bekannt wurde welches immer der ruhelosen Ordnung, die sich nicht grauenvvoll wirken lies mit dem Bonus der Einzigen Hinrichtung der geglaubten Anderswertigkeit im Selbstschutz der geschichtlichen Dramaturgie verdammt und hinweggehoben. Hier hatten uns die zertetenen Flughunde der Fallschirmabwehr in der Dengelbatallion das gerade ihre Weigerung durch Tatsachen untermauerte immer mit dem Hinweis daß alles was der nächtlichen Ruhe zu opfern sich anstellte es gerade zu mit dem Frieden abzuwandern bergabging und alle die im über der Herkunft zu aller sammenheit zerfrassen... ihre Gerichtsbarkeit zur Schau stellten ... die freien künste ausser Acht lassend sich fortpflanzend in wacher Strömung versagten, dessen sie immer wieder gräslich verblasten ...Hirnlosigkeiten im Zusammenleben...
Der grund war, sich und die anderen spazierten herab und hinein in den Tunnel indem es aussah wie im Teufel seiner Vorhölle in der die Chreubim einen Tanz vorbereiten der dem Sieg neben der Niederlage gleichgestellt der Wolken im Dunst von Hoffnung widerspiegelt...
Die guten, wie die Schlechten, taten sich zusammen und beschlossen dem Leiden der Kreatur ein Ende zu bereiten, es musste raus aus dem Gefängnis um im Tode erlöst zu werden.
Es begab sich, daß Himmtler auf seinem Dreirad ohne dass er wußte wohin, im Seelengrund der fürchterlichen Tatsachen hinausschwappte in eine Welt des Mißvergnügens, wo er am Rande der kognitiven Schranzen eine blumige Rede, gehalten vom Bandwurm Himmlers, der sich in dessen Darm zerteilte und so seine Gase produzierte die er zum Abtöten seiner gefangenen Zecken, als Köder für den Gauleiter anpries, im grausamsten aller Hinrichtungsarten der Schlunzgebrechenfolter, dem Ding welches immerzu auf den Namen aller einen draufgibt, das was man im Ziegenohr am Buckel verbiegt und dreht bis er nicht mehr weiß wo der Knopf des Weckers ist, um selbigen abzu stellen, der durch den Harnleiter mit einem Schaber kratzende Hodenvergrößerungs und Quetsch-bei gleichzeitigem Hautabzug-und vorhergegangner Fingernagelauszugs-methode, was dem Folterknecht bei der Rache der Zeit lediglich einen Nachlass des seichten Trommelns auf die nackten Fingerbetten einbringen wird.
Der tag war grün, der Himmel blähte sich, der Donner des schrecklichen Krakeelers, der immer schon ausser sich von den Verwirrungen seiner Untergebenen im Wald vorsprach, dort allerdings sich hin und wieder verirrte, mit seinem Freund dem Wolf sprach, der immer im Jauchzen seines Herrn sich wiedererkannte, dort den Mond anbellte bis auch der Reißaus durch die gelben Wolken nahm, hintenan stellte, sich immer wieder beklagte was dort schon für gesellen trifft, die er immer wieder quälte mit seinen Gedanken nach der Freiheit sich ein Bier zu genehmigen wann er wollte um auf die Hühner einzuschiessen, die er im Stall befreite.
Es war schon Nacht, alle Grillen zirpten ihr letztes Lied, als der Krakeeler angestachelt von seinem ununterbrochenen Drang sich dem heiligsten das er kannte hinzugeben, als dieser wie immer so geartet sich aus dem Nichts ein Licht gebar, welches er vor sich hertragend durch die Finsternis die ihn umgab zu stellen und das Licht legte ihm die Worte in den Mund er sei aus sich herrausgetreten, absofort ist es nicht mehr er der da spricht, sondern seine heilige Inspiration.
Er setzte sich vorne hin und trübe Geister folgten ihm, und dann sprach er was mich immer schon gerührt hat, war das der gleiche Traum vom Einstand des Wegelagerers, der immer wieder mit den hinteren Betrachtern von einem Wesen sprach welches sich blähte und blähte so wie er darauf nichts zu erwidern hatte, er mitsamt seinen Taten die er sich in einem Baugrund aus Hölzern im Geschmack des Schmirgels aussen voran trieb. Klebend an der Wircklichkeit, die Ihm die Blaupause für sein Geschreibsel war, der er immer wieder den Schlaf diktierte, der Schlaf der so unvollkommen war, wie es das Haus ist welches sich dem Abriss widersetzt, aber dennoch im Schlunde des Verbrechens liegt, eines Verwalters der sch darin hervortat dass er seine Arbeit den gründlden Harfenspitzen zu eigen machte, die er immer zu der einen Aussage dass das Gold trifft den blauen Giftpfeilen zu seinem Gerät verbogenen Dickdarm in seinem drohenden Ausfall zu dem Bereich in dem halbe Sachen umlagerten und wo er sich immerfort kleingewichtig zu dem Halt am Sachverhalt dranmachte um nicht zu vergessen was er sich dachte.
So gab er sich hin, immer dem traurigen Schlafwandlern zum Trotz, die sich leise tretend dem Schmauchfetzen hingaben um eine Förderung anheischig wurden welches sich dem Thema der Zeit kurzgebunden fühlte. So erfand er dem Vorsitzenden schmeichelnd, die Füsse leckend den Fussschweiß saugend im Dämmerlicht der kurzverbandelten Einfluusrechen das Rezept, welches sich immer als draus einfordern lies, was immer er dem kenntnisreichen Kulturfuzzi zur Eingebeung erhalten hatte,
({ - Doch das KR, ist uns nicht mehr wesentlich, das ist verseucht von ignoranter Kunst wird durch Geld erst richtig Künstlichkeit, welches wir immer bekämpft haben so auch weiterhin, denn Kunst wird duch Geld verkaüflich gemacht, aber Kunst ist eine in sich, banale belanglose Zweckgebundenheit. Dem Menschlichen soweit fremd, als daß der Mensch der keine Kunst macht, nur die wahrnimmt, welche ihn anspricht, und so wurde auch die Kunst der Kurzen als solche, von den sogenannten Kunst-kennern anerkannt. -})
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