Mietende am 30.04.2019 im
Atelierhaus aus dem Sumpf von Domagkaka am Park,
in 175 Jahren, in das »HAUS-LUTZ-WEINMANNN« umbenannt.
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MC. räumt
sich raus aus seinem Atelier, vor der
Installation »Zerstörung der
Tempel, Kopfkissen.... Schlaflose
Nacht«
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GUNST statt KUNST
Es wäre absolut fair, aber
dennoch der Sache nicht gerecht gewesen, über
einen Losentscheid den Verbleib im Atelierhaus zu
treffen. Dann hätten wir halt Pech gehabt. Aber so
wie es ablief, waren es, Beziehungen zur Jury und
Intrige. Uralte Geschichte ...
Kurz: der Zwerg vom Falkenstein fühlt sich seiner
Existenz beraubt. Kein Druck, kein Geld, das zu
verdienen er sich eben anschickte, denn die Zeit
war reif. Im Keller einer wohlgesonnenen Instanz stehen unbenutzbar die Druckpresse
und der Aquatinta-Staubkasten. Eigentlich
nicht die Lösung:
... und die Odyssee geht weiter, wir müssen raus aus dem Atelier am Hbf, war auch nur eine Zwischennutzung, wir suchen ein neues Atelier!!! im Januar 2021. So haben wir, bis wir einen Raum gefunden haben, wieder mehr Zeit an der Site, und im Verborgenen an der Oper, weiterzuschreiben.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem BREAK-OUT-TEAM und M.E.
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M.C. Thron -
Komposition VB unverkäuflich
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Installation für
Präsentation, Projektraum, Decke =
Boden vom Obergeschoß.
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KUNST-VERNICHTUNG |
Diesem Kunstwerk
wegen, der Thron und das
verwirklichte, in allen Belangen bestens durchdachte Raumkonzept,
sind wir so sicher, daß wir keine Ruhe
geben werden, bis geklärt ist, was
geschah, weshalb M.C. sowie andere
Künstler gehen mussten, und Mittelmaß im
Filz den Vortritt erhielt...
Das
Münchner Kulturreferat, hat tatenlos mit
angesehen, wie dieses Kunstwerk der Thron
und der Raum abgebaut und vernichtet
wurde. Wie kann es sein? daß Bernd W.
seine Werkstatt ein Farb-Raumkonzept sowie
Heidi W. von ihrer Malerei besessen,
aufgeben mußten während die Filzlaus oder der
Synapsen verklebte Hihi, u.a. den Ihren behalten durften.
Weshalb nimmt es das KR in Kauf eine seit
23 Jahren gut funktionierende
Druckwerkstatt, (von Corinna H. und
Manfred.W. die Bildhauerwerkstatt) einfach
so in den Orkus zu schieben, um Filz und
Vettern (der Gunst) und Intriganz den
Vorzug zu geben.
Im Kulturreferat
klebt die Schwäche am Tisch. Ihr ist
wichtiger daß trotz zweifelhaftem Vereinsgeschehen die Verwaltung steht, die
Kunst ist ihr scheinbar egal. Die Verwaltung ist
schliesslich Angelegenheit des
Kommunalreferats.
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M.C. und
Christian, Vorvernichtung von Projektfläche
Kunst
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MÜNCHEN SCHNARCHT...
... chch chh... *
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Brief zum Nikolaus an
das Kulturreferat, im Nov 2020
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Betreff: KNECHT RUPRECHT/FEX
URBIS - LEX ORBIS
Sehr geehrte
Kulturverwalter,
und Ihr direkter Vorgesetzter Herr Dingsbumms
... in Zukunft
werde ich meine Ausstellungen,
mit »Fäkalie(I)« durchnummerieren,
Jedesmal wenn man mich fragt: "warum Fäkalie?"
werde ich die Geschichte von Domagkaka erzählen
und/oder auf www.don-quijote2punkt0.de
verweisen.
So gehen wir,
ich »Zwerg vom Falkenstein«,
als skotophile Fäkalie
und Sie die
Kulturverwaltung,
als Klo,
knapp daneben geschissen!
in die Münchner Kunstgeschichte ein.
In meiner Eigenschaft als Zwerg,
von aktiver Reaktanz besessen und krank,
werde solange nicht nachlassen,
bis der stinkend faule Ruch geklärt,
und der Schatz [...] gehoben ist.
mit
olfaktorischen Grüßen
Zwerg vom
Falkenstein
alias Lutz Weinmannn
zwecks
Ausformulierung erstmal im netz, es hat zur Zeit wegen Corona wenig Sinn auf eine Ausstellung zu verweisen.
Ergo wird Knecht Ruprecht auf Ostern verschoben.
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ENTSCHULDIGUNG Herr M.C.

Moses Wanderstäbe, mit Thron
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Installation für Präsentation
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Abbau, vorne: Harry M, oben: Christian
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Ein ca 6x7 Meter Kunstwerk. Dahinter ein Schrank.
M.C. hatte,
um den Kontrast zu steigern die Wände daneben in
ihrem rohen Zustand belassen.
Ihm wurde, wie den anderen abgelehnten Künstlern die Möglichkeit genommen, sich adäquat zu präsentieren. M.C. wurde nicht nur das genommen, sondern in seiner ganzen Stringenz das nur in den Domagkateliers funktionierende Raumkonzept. |
vom 378 Kubikmeter Kunstwerk
IDEEN-SAMMLUNG FÜR DIE OPER
Der Zwerg denkt, (ich nenne es bruzeln):
Also die Frau S. vom Kulturreferat, hat bestimmt
einen anderen Blick auf die Kunst, als wie der Polizist,
der herbeigerufen, nachdem M.C. lautstark wie ein Pole,
mit der Axt die Sitz-Bank vor seinem Atelier
zertrümmerte, in M's Atelier eintrat und auf die
Aufforderung M's seine Arbeit, das Kunstwerk den Thron
nicht zu beschädigen, ungläubig fragte: " wie bitte?
das ist Kunst? "
Das zu beurteilen ist auch nicht sein Job. Sein
Auftrag ist es eher uns vor den schädlichen Einflüssen
des Synapsenklebstoffs zu bewahren, oder die Hihis in
ihren Rahmen zu pressen. Das Kulturreferat ist dazu ja
nicht in der Lage, wie sollte es auch?
Aber Frau S. weiß daß der Thron Kunst ist.
Allerdings ist das womöglich eine Kunstform die so neu
ist, daß sie noch nicht in das von ihr gelernte passt.
Nur interessiert das nicht, was von Interesse ist, ist
daß im Atelierhaus Ruhe herrscht, und daß der
Atelierhaus-Verwalter ihr alles zum Gefallen macht. Wenn
es rund und ruhig läuft, dann kann sich Frau S.
ihrer Arbeit, für die sie den Ruf nach München ereilte,
widmen.
Im Atelierhaus war die Dame selten zu sehen, das
war auch im Namen der dem Gehorsam hurtig
vorrauseilenden Intriganz gut so, denn man wollte nicht
den Eindruck hervorgerufen haben wollen, städtischerseits
beaufsichtigt und staatlicherseits kontrolliert zu
werden; man beaufsichtigt und kontrolliert doch lieber
selber. Aber vielleicht, kann ja sein... paßt M's Thron
nicht in den Rahmen der von ihr studierten
Kunstgeschichte, vielleicht geht es Frau S. genauso
wie dem Polizisten?
Wer weiß?!

Aber der Prof. Dr. med Hautarzt ... Dem Zwerg wird schlecht: wie ging es dem, als Liebhaber der Kunst, ohne ein Studium
der Kunstgeschichte ??? Dem ging es aus der Sicht des Laien, vermutlich darum, wer vermeintlicherweise... - der Zwerg kotzt: ... am Besten das meiste eigene Geld verdient.
Der Zwerg bruzelt:
so eine schöne nutzbare Raum-Installation, da hätte M.C.
sich mehr erhofft, als wie eine Rausjurierung.
So zB. einen Preis für eine ästhetisch gelungene und
zweckmäßige Innenarchitektur.
Oben die an vier Punkten hängende Decke, ist/war der Boden für ein
Stockwerk darüber!
Alles wunderbar in den Raum integriert, die Proportionen
stimmig, der Raum selbst ist/war das Kunstwerk.
Der Zwerg fragt (ich nenne es
kreuzeln(rätseln)) sich:
wie ist es möglich, daß das Kulturreferat nicht den Wert
dieser gestalteten Wand erkennt, und, daß das
Kulturreferat die Entscheidung für den Verbleib der
Künstler in ihren Ateliers an einen Laien, bestenfalls
Autodidakt, abgibt?
Lösung:
Ignoranz - Wurstigkeit - Genesungswille - Paradox -
Faulheit.
Wie kann es sein, daß ein Hautarzt diese Entscheidung
trifft? Es mag sein, so wie das im Theater auch
gehandhabt wird, daß man dazu Leute beruft, die von der
Materie überhaupt keine Ahnung haben, aber in diesem
Fall, ist der Laie Leiter des Galeristenvereins, eines
monetären Konglomerats kunstliebhabender
Entscheidungsträger.
Da mag sich das KR dann auf die
Entscheidung des Stadtrats beziehen, welcher aber der
Entscheidung des KR bezogen auf den seeligen von Gafron
Klaus† sein Einverständnis gab. Der war auch weniger
Künstler, als Leiter des BBK.
Beides, gute Kunst
und den Leiter, unter eine Mütze zu binden hält der
Zwerg für nicht machbar.
Der Zwerg pathetisch, deshalb ist der Zwerg
eben Zwerg:
Hat es in Domagkaka, neben der Kunst vom Zwerg, M.M.,
H.M. und .J.E.
jemals was erhabeneres gegeben?
Der Zwerg schreibt (ich nenne es
kraxeln (erklettern)) einen Brief:
München im Juli |
Sehr geehrte Frau S.,
sehr geehrter ihr
Vorgesetzter
Herr Dingsbumms,
Bitte geben Sie Ihren Job,
mangels Einfühlungsvermögen
in die Kunst,
ab!
mit freundlichen Grüßen
Zwerg vom Falkenstein
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Der Zwerg bruzelt:
Ein Hautarzt und das Münchner Kulturreferat haben M.C.
bitter Unrecht getan!
der Boden ist/war die Decke vom Projektraum |
Der Zwerg kreuzelt (rätselt) sich: P.P. der letzte der wackeren Kämpfer, der noch mit
seinem echten Namen widerstand, haben sie den trotz
schwerer psychischer Störung auch geschasst?
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M.C. beim Auszug im Raum oben
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Der Zwerg kann es immer noch nicht
fassen: Ein vom Kultur-Referat bestellter
Hautarzt!!! ... und bruzelt: ja das
wäre doch eine tolle Sache, wenn sich das Kulturreferat,
bei all den Kranken mit dem Gesundheitsreferat*
zusammenschließen würde...
*was noch zu gründen
wäre
Es jaulen die Sirenen:
KUNST-ALARM-ALARM-ALARM ALARM
Es macht ein Gerücht die Runde... der Zwerg
deliriert: daß der arme Kranke, gegen seinen
Willen, standhaft in seinen Räumlichkeiten ausharrt.
der Zwerg bruzelt deliririerend: Das
Kulturreferat wegen betrügerischer Zwangsisolierung
anzeigen? kommt für uns nicht in Frage, zumal es starker
Nerven bedarf einen Prozess gegen die Stadt führen, das
ist wie gegen eine Wand scheissen, es mag eine Zeit lang
stinken, aber der Wand macht es, ausser einem überstreichbaren
braunen* Fleck: nichts.
der Zwerg deliriert wieder: Aber, wir
M.&ich, wir handelten nach Anweisung des obskuren
Verwalters, des Befehlsgängers vom Kulturreferat, man versuchte uns zum
Bleiben zu klagen, aber rechtzeig gelang uns doch noch
die Flucht. Der Scheisse gerade noch vom Quirl gehüpft,
sozusagen.
Braun ist in
einer rot-grün geführten Stadtverwaltung auch nicht
politisch gemeint, aber braunen, zumindest dummen
Unrsprungs ist wohl was sich hinter dem link verbirgt.
Der Zwerg kraxelt (erklettert) einen
zweiten Brief, und hängt sich an den Kranken dran:
München im
August |
Sehr geehrte Frau S.,
sehr geehrter ihr
Vorgesetzter
Herr Dingsbumms,
Auch ich bin psychisch krank
geworden, denn es steht meine Presse sowie mein
Staubkasten unbenutzbar und zeitlich begrenzt im
Keller. Was bedarf es einem Künstler der nicht
arbeiten kann, denn?
So ist es , so bleibt es, so
wird es werden, Rücksicht, Einsicht und
Vorsicht, in meiner Existenz beschnitten, ich
krank und sieche, nicht mehr drucken zu können.
mit freundlichen Grüßen
Zwerg vom Falkenstein
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kranker Zwerg,
Radierungen
, 15x20cm, 2016
Der Zwerg kraxelt
einen dritten Brief:
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München
im August |
Sehr geehrte Frau
S.,
sehr geehrter ihr
Vorgesetzter
Herr Dingsbumms,
Beim Betrachten der
ausgesprochen originär originellen
Bilderreihe, (desgleichen meine Fotos und
meine Texte),
fiel mir ein, daß das nur Epreuves sind,
die Auflage selber noch gar nicht gedruckt
ist... Das lag auch daran daß ich mir mein
Geld selbst verdienen mußte, ich wenig
Zeit hatte mich dem Auflagendruck zu
widmen, ich aber auf der FOS* dem Plan
meiner Vorsehung gefolgt bin, und so
liebte ich diesen Job, und ebenso meine
Schülerchen mich, und das lag wohl
daran, daß ich in erster Linie als ein
selbst geheilter Künstler
tätig war, und dessen unerkannt** frisch
als Lehrer wirkte.
Einzig was mir kein
Vergnügen bereitet hat, war das Aufstehen
zur frühen Stunde.
mit freundlichen
Grüßen
Zwerg vom Falkenstein
*städt.
Fachoberschule für Gestaltung
** Zwerg trägt Tarnkappe
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heile Gesellschaft,
Fotos
München-kotzt , 709px x 532px, 2004-2019
und kraxelt einen vierten Brief:
München
im August |
Sehr geehrte Frau
S.,
sehr geehrter ihr
Vorgesetzter
Herr Dingsbumms,
Sie mögen sagen, daß
mir gekündigt werde, war eh schon klar,
"das haben Sie auch selbst
unterschrieben."
Das mag so sein,
abgesehen davon daß ich den Vertrag nie
gelesen habe, ich wusste ja daß da was
drinsteht. Entgegen dem Beschluss des
Stadtrats, konnten auch noch 50 % der
"Künstler" bleiben, darunter die Günstler, Dünstler
und Wünsl-Zünstl.
mit freundlichen
Grüßen
Zwerg vom Falkenstein
aja, ich wollte nur
sagen, daß ich es alter Filz ud
Vetternwirrtschaft zu danken habe..
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daß ich
mein Geld nicht mehr mit der Radierung, sondern
jetzt am Computer verdienen muß...
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gesunde, noch
nie gesehene Kunst, Pinselarbeiten in Skizzenbuch
der Zwerg wütend: M.&ich wurden
von der Domagkverwaltung per Amtsgericht verfolgt, M.
bezahlte nicht nur den Rechtsanwalt sondern auch die
Gerichtskosten, ich nur die Anwaltskosten -für zwei
Briefe- in Höhe von 840€.
der Zwerg ratlos: was bleibt?
Sollen wir uns mit der Ungerechtigkeit abfinden, daß ein
Herr Wicht ohne Kunst-Sachverstand, in notwendigen
Zusammenschluss mit dem KR, eingespannt in der Angst
seinen Job zu verlieren, zwischen dubiosen Kunstvereinen
eingeklemmt und andrerseits in den Klauen der Intriganz
des Roll-Overs, eigenmächtig über einen Verbleib oder
Nichtverbleib entschied?
der Zwerg legt sich schlafen: Es
scheint, wir müssen uns damit abfinden, denn
interressieren tut das niemand. Frau S. hat sich gleichgültig über die Kunst hinweggesetzt. Es ging ihr nur darum dass die Ateliervermietung stimmt. Daß München nichts bahnbrechendes in der Kunst geschafft hat, ist neben der produzierten Kunstklumpkunst, dieser, aus Hamburg importierten, bedauernswert laschen Haltung zuzuschreiben.
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Heidi M.
von den Entscheidungsträgern abgelehnter Vorschlag einer Einladungskarte zu den Offenen Ateliertagen 2016, Baden gehen. Das zeigt den Ernst und Humorlosigkeit der Verantwortlichen. Gerade mit dem Spiel zwischen den beiden Möglichkeiten baden zu gehen, und sich dabei nicht zu ernst zu nehmen, wären die Domagkaka professioneller wahrgenommen worden, als nur lauwarmes Dafürhalten. |
der Zwerg bruzelt im Halbschlaf:
irgendwie so scheint es mir, ist Domagkaka das Kleine
welches das Große abbildet, totalitär wurde dort dort
die Intelligenz abgeschafft, um dort weiter das Kleine
zu ... ein Hautarzt... das wäre so ähnlich, als wäre
ich, als Liebhaber von Hautcrémes vom Gesundheitsreferat
berufen hautärztlich ebenso kompetent wie der Hautarzt
als Kunstliebhaber, über die Approbation der Ärzte
mitzuentscheiden... ... und meinen Beziehungen und
wirtschaftlichen Interessen geb ich natürlich Vorrang
... der Hautarzt mit dem ohnehin reichen
Ateliervermieterkünstler... hinzu kommt mein Nachmieter
..., der, zwar offiziell nicht auftaucht, sich aber
wichtig wichtig durch eine dumme mail, ausgerechnet an
mich, selbst verraten hat... die haben wohl was
längeres vor, nach den nächsten 5 Jahren wird er
offiziell, und dann übernehmen sie den Domagkaka... und
das alles über Atelierförderung... pfui Deibl.
der Zwerg träumt: eine Höhle, darin
ein Frettchen mit einer Klapperschlange, deren Zunge
einem Blumenstrauß nicht unähnlich, gespalten ist, aber
aus jeder Zungenspitze wächst ein Kopf, und wenn sie
einen Kopf abbeißt wachsen wie bei einer Hydra drei neue Köpfe
hervor, diese aber sind blind, und die Schlange frisst
sie, bis sie sich verschluckt ... und mit jedem Verschlucken steckt sie die Sammlung der abgebissenen Köpfe auf die Rassel. Dort erweitern
sie das Rasseln mit Gesängen, so schön, daß die Schlange
selbstverliebt, ein Kopf verliebt sich in den anderen, ein unendliches Selbstverlieben, sich einem Zackenbarsch hingibt... der
ebenso seine Köpfe vermehrt, diesmal aber nicht blind
sondern in Dreifacherhinsicht*... aber weil aus ihm nur der Barsch
rausschaut... das schöne Rasseln... verbrämt wird... zum
Schluß einem Feuerloder... im Wasser verzischt... zsch
sch sch chchchschch hch ch ch chchschch das Freeeettchen ... hch ch ch
chchschch... knatterknister
|
zzsch chchkkkknatterknister... |
... kleines Foto, vom
Ofen Christians in dem M.C.s »
Projektfläche Kunst « verheizt
wird ... knister
knisterknatter... knisterknister ... chchchc...
knatter knister ... kxtzzzak
knisterknister... |
Entwurf
für Textbild:
Christians Heizung
Öl auf Leinwand, ca 12x8 cm, 2020
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Der Brand wäre das Argument des
Kommunalreferats gewesen. Die Wand war
der Prototyp für die optimale
Raumausnutzung, eine Kapelle†, ein Forum
für Präsentation Kunst.
oder: https://Brandschutz.zB
dann hätte Christian nichts zum heizen
gehabt...
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* Rücksicht, Nachsicht, Einsicht.
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Entwurf für das Plakat der Oper, der Titel ist
noch unklar, eine Option
FEX URBIS - LEX ORBIS,
die andere wäre DOMAGKAKA
schön wäre es wenn wir Jo V. von den glorreichen
»the wischen after« der um das Jahr 2008 an der ersten
Domagkoper den Text zu einem Gedicht
verfaßte gewinnen könnten, hier wieder mit zu
schreiben.
neues Format: KUNST IN SENDLING
meine
Einzel-Ausstellungen werd ich, weil es mir Wurst
ist: »weggeschissene Fäkalie I« bis ...
benennen, und wenn man mich frägt: "warum
Fäkalie?" dann werd ich die ganze
Geschichte erzählen, oder auf die homepage
verweisen, die weiter zu schärfen ich als meine
Aufgabe seh.
Nicht zu vergessen, der Faktor 3, die
Intriganz.
FaktorI: das Kulturreferat
Faktor II: der Hautarzt
Faktor III: die Intriganz
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Selbst mit
Goldkettchen, Diadem um Nest, bei Vollmond in
sternenklarer Nacht...
Untertitel: eine weggeschissene Fäkalie. |
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Die einzige Möglichkeit sich einer Intrige zu entziehen ist, sich nicht dran zu beteiligen. Sobald man einsteigt, wird man selbst zum Intriganten, und darauf haben wir keine Lust. |
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Jetzt
ist es soweit, Mc und der Zwerg wurden, stelllvertretend
für das Kulturreferat, von der Verwalter GmbH
rausgeklagt. Es hätte keinen Sinn mehr gehabt, der Klage
sich zu widersetzen, ausser Kosten und kranke Nerven
hätte es nichts mehr gebracht.
wir zogen zum 1.11.2019 raus, aus unseren Ateliers
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Atelier
Lutz Weinmannn, alles abgebaut, an der Wand noch Sphinx von Domagkaka, Hitler
als Kleinkind, Acryl auf Leinwand, 3m x 4m, 2019,
auf dem Boden Fragmente des um zwei Spielfiguren
dem Künstler und der Geistliche - Funktion:
einzig unschlagbar im Wege stehen -
erweiterten Schachspiels,
Lackfarbe auf Kunstharz, 2010. |
Können, können können.
ATELIERFÖRDERUNG
Der Juryvorsitzende, Kunstautodidakt Prof. Dr. med.
Hautarzt, ist mit meinem Atelier-Nachbarn, dem Sohn mit
Geld, dem C.M., sowie dem ebenfallls reichen Sohn A.D.
verbunden und schanzt so, meinem Nachmieter A.D. in spe.,
über einen Mittelsmann, einem Designer (nennen wir ihn
"Alexander geteilt durch zwei") mein
Atelier zu. Das Verfahren ist höchst raffiniert und spät
durchsichtig als Vetternwirtschaft oder Filz erkennbar.
Mit den wirtschaftlichen Beziehungen des Juryvorsitzenden
zu C.M. und A.D.. sowie deren Freundschaft miteinander,
hatte ich als Nachbar von C.M. von Anfang an keine Chance,
mein seit 23 Jahren - erst seit 10 Jahren von der Stadt, -
gemietetes Atelier mit dem von mir, wegen meiner
Tiefdruckpresse benötigten Starkstromanschluß, zu halten.
Es geht das Gerücht daß C.M. viel Geld hat, das er sich
aus der Gewinn bringenden Vermietung von Künstlerateliers
verdient. Das ist wie gesagt nur ein im Internet
recherchierbares Gerücht. Fakt ist, dass C.M. viele bunte
Bilder malt, die man inspiriert von Europa aus, so schon
in Amerika genug gesehen hat, mit Abwandlungen im Format
zwar, aber dennoch nichts Neues.
Aber C.M. ist ja gerade noch ein bißchen jung.
Das aber gefällt unserem Kunstautodidakten, dem
schwerreichen Sohn Prof. Dr. med. Hautarzt, einer Koryphäe
in Sachen Oberfläche, vom Kulturreferart zum
Jury-Vorsitzenden bestimmt, ehrwürdiger Vorsitzender eines
Vereins der Bilderhändler, der sich immerhin geradezu
authentisch auf seiner Seite im Internet mit einem Pickel
auf der Nasenwurzel präsentiert. Der schätzt den Reichtum
den er mit seines gleichen gemein hat, und so sind ihm die
jenigen Künstler am Liebsten, die es seinem Reichtum
gleichtun, denn so ist man mit seinesgleichen ( in
god we trust ) unter sich.
Da erhält eine steinreiche Erbin, neben dem Erstatelier in
Berlin, eine städtische Atelierförderung für ein
Zweitatelier in München, das die Erbin höchst selten
nutzt. Der Frau eines Diplomaten darf man in den gehobenen
Kreisen auch nicht an die Wäsche und gibt ihr lieber ein
Atelier, und weil er so lustig daher kommt, und er
lieblich so tolle Bilder malt, darf man dem Professor aus
Fernost ebenso das Atelier nicht verweigern, obwohl er
sich schon ein eigenes gebaut hat, (was für mich, u.a. ein
Traum wäre) und sein Verkauf beweist vor allem eines: das
ist Kunst!
Seit der Neubesetzung, sind auf den Parkplätzen vor den
Ateliers vermehrt SUVs, große Mercedes, BMWs und
Sportwagen zu sehen. Es ist augenscheinlich daß ein neuer
Wind weht, ein kommerziell vom Autodidakten eingeleiteter,
ein zielstrebig von Erfolg getragener monetärer Wind, was
die Kunstwelt auf München lenken soll, auf Münchens neuer
Designer-highlight-Kunst. Oder ist es banale kommerziell
einträgliche telegene Spaßkunst? Warum auch nicht, das
Experiment ganz im Stil der Zeit, muß erlaubt
sein!
Daß man den Filz nicht so leicht durchschaut gibt die
Stadt dem Juryvorsitzenden einen Kunstkünstler an die Seite, der es in jungen Jahren
immerhin schon auf die Documenta schaffte, daher ohne
Tadel so daß dieser schon ein zweites mal mit jurieren
durfte, und er bei Kaffee und Kuchen wohl instruiert von
der Intrigantin, der kurzen Roll-Over, die stets dem
Gehorsam vorraus eilende mit dem Hasch mich Blick, wer
denn drinbleiben müsse, was impliziert daß der eine oder
andere nicht genannte gehen müsste, was nur durch die
nicht existierende schwarze Liste getopt wurde.
So kommt ein Musikant hihi ... der Joints hihihi so dick
wie Bierflasche hihi raucht, der sich an den Statuten
vorbei mit einer Mappe für bildende Kunst beworben hat, zu
einem Atelier hihi... ein Kotzbrocken, der dem
Chefverwalter der GmbH im Ohr hihi sitzt, weil er sich
selbst die Synapsen verklebt hihi, als Vorstand eines der
Schein-Vereine
Gesellschafter in der GmbH ist hihi..., und mit Hausverboten
hihihi immer
noch so um sich schmeisst als wären es lauter
Juhus-hihihoho, zuletzt im August 2019, wieder einer
unbequem, also wird er rausgeschmissen.
der Stadtrat, von Kunst ohne Dunst, daher Gunst
statt Kunst,... sitzt neben an, und schnarcht,
bis ein Name fällt, dann schreit er: "hier", und
"der muss ein Atelier haben", und schläft weiter,
und so schanzt man dann schon mal der Filzlaus, ich nenne
sie an dieser Stelle M. wie Mauschelei oder Magouille,
einem Günstler bei dem sich seit zehn Jahren jeder im Haus
gefragt hat, was der hier mache, Kunst auf jeden Fall
nicht, sondern künstlich immer das selbe Konzept, man darf
selber Ms. Kunst-Alibi fotografieren... ja die Frau
Stadträtin schiebt ihm dann sein Atelier zu, weil er auch
so schöne Blumenkästen bauen kann, womit er, nach
Feierabend und Sonntags mit Gejaule der Sägen und
Gewummere der Schleifmaschinen im Hof - denn sein Atelier
bewohnt er ja - neben dem immerhin Hobbykünstler Schöner
Pohnen, die Ohren selber schalldicht geschützt, so manchem
Künstler, der sich konzentrieren möchte schrecklich
scheppernd auf die Nerven geht.
Zwerg vom Falkenstein
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ein Haufen Dreck,
Fotoarbeit: verschiedene Materalien und einem
Schraubendreher auf Harzboden, Auflage 3, ca 3m x 2m
signiert Lutz Weinmannn, 2019 |
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Warum Hitler?
und nicht Himmler?
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Versuch einer Erklärung |
Wenn man heute, in Zeiten von Corona, mit Corona-Leugnern
konfrontiert wird, die vermeintlich davor gefeit, und
denen es egal ist, ob sie den Virus auf Schwächere
übertragen... damit den Tod von Menschen, ihrer
Grundrechte und überhaupt des Spaßes wegen, in Kauf
nehmen... OK Boomer... Heul Baby-Hitler.
Hitler als Kind war noch unschuldig. Ein Kind, mit leicht
erschrecktem Blick, das kann auch das Licht sein, das man
damals zum Fotografieren benutzte, ein Kind, das man lieb
haben könnte, so richtig zeitlos hübsch und süß. Hier aber
stellt sich die unerlaubte Frage, und gerade weil so eine
Fragestellung ein Tabu ist, stellen wir die Frage.
Abgesehen davon dass das im Konjungtiv »hätte« Fragen
sind, die nichts bringen, ausser Hypothesen die man
anstellt. Uns geht es nicht um die Beantwortung dieser
Frage, sondern als stehendes Kunstwerk darum daß sich
wie von einer Sphinx: eine Frage des Lebens stellt.
Joachim Fest,
Hitler, Seite 765 untere Hälfte, dort wo es um die Frage
geht...
Oder weil Hitler wieder im Kommen ist, oder weil Hitler
nie tot war?
"Ein Unschuldiger darf doch nicht um eines anderen
willen leiden, wenn er zudem noch so (wie ein
Kind) unschuldig ist!"*
*cit: Dostojewskij »Brüder
Karamasow« S.320, Ausgabe dtv Taschenbuch
Die Art und Weise der Malerei, ist eine am Computer
generierte Vorlage als Bitmap, so wird ein altes Foto als
solches nicht mehr wahr genommen. Es könnte ebenso gut in
der Jetzt Zeit aufgenommen sein, einzig der Kragen des
Kindes weist womöglich auf die alte Zeit um 1890. Meine
Verfahrensweise nimmt das Bild heraus aus der Zeit, macht
es Zeit-los, so zeitlos wie es immer das Prinzip Himmtler
geben wird!
Kunst ist die Spannung, die zum Kunstwerk entsteht, wenn
sich das Kunst-objekt unabhängig vom Betrachter im Bewußtsein desselben mit sich
selbst in einem Dialog über Kunst befindet.
Die eigentliche Kunst ist die Benennung: »Sphinx
von Domagkaka« ...
Das Jenseits gab es
schon immer, weil in ihm Kategorien wie ›Existenz‹ und
›Raum-Zeit‹ keine Bedeutung haben. Himmtlers Spiel
mit dem Tod, (Tapetenbild) Totentanz: Hitler führt Himmler
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Himmtler-Zerberus
mit Göbels und weichen Hakenkreuzen |
Himmtler |
Hitler
führt Himmler |
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Harri, einer
der besten Freunde des Lutzili. - Pausenzigarette beim
Ausräumen aus dem Atelier...
Hintergrund: Sphinx von Domagkaka, Hitler
Kinderbild |
Keine Anklage der Zustände im Domagkaka, (obwohl
auch dort gibt es faschistoide Tendenzen, gerade zur
Zeit der Herrschaft der Pippies, sowohl zu Zeiten der
Domagkstrasse); es ist ein Projekt das uns seit Jahren
schon durch den Kopf geht, aber jetzt erst, - weil
immer noch Tiefdruck unser erstes Anliegen war -,
durch die Kündigung aus meinem Atelier, seines grossen
Formats wegen, von uns noch ausgeführt wurde. Schade, so
spät, weil viele Ideen sich daran rankten.
UNS IST SCHLECHT VOR LAUTER KUNST zum kotzen!
In München, muss ich das als Kunst verstehen?
Kann man das vielleicht in Anlehnung an Heraklit »der
Krieg ist der Vater aller Dinge«
uminterpretieren. Ich seh das eher als eine
Verirrung in die geschmack-lose Verherrlichung von
Gewalt.
Hier stoß ich an meine Grenzen, vielleicht sollte
man den Urheber dieser Abscheulichkeit mal
interviewen, um dessen Motivation rauszufinden.
Muss man sich so ein Bild im Vorbeigehn antun?
By the way: die Originalmauer in der
Tumblinger-Unterführung finde ich auch schöner, ja
die wäre sogar noch als ein als Denkmal zu
schützendes Relikt anzusehen, als wie mit dem
ganzen Street-art Gesprühe darauf. Vielleicht
sollte man den Kids an dieser Wand in der
Paul-Heysestr. beibringen was Graffiti eigentlich
mal war.
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in den 70 er Jahren fing das mit HEIDUK an. An vielen
Wänden Münchens stand der geheimnisvolle Schriftzug.
Niemand wußte, wer war Heiduk, was hatte das zu bedeuten?
immer wieder stieß man daruaf. Dann kam Ende der 70er in
der Schweiz Harald Naegeli, und schließlich Anfang der
80er Jahre in Paris, mit der erfolgreichen Pallissade
du Louvre, meine Freunde und ich!
ich geh in der Schillerstraße, da riecht es aufeinmal, ich schau die Häuserzeile hoch, im zweiten Stock am offenen Fenster sitzt warm eingepackt eine Gestalt, ich frage: " Krieg ich auch nen Zug" kurze Pause, Lungenpresszug, eine webliche Stimme antwortet: "Nee!" "das hab ich mir schon gedacht, ich rauche seit bald 30 Jahren nicht mehr, ich wollte Ihnen nur sagen, das man das bis herunter zur Straße riecht, aber für mich ein Test: Corona negativ..." ... ich komm am Taxistand vorbei, eine knackige hübsche Taxifahrerin ruft "Herr Linde, Herr Linde" "meinen sie mich? "sind sie Herr Linde, ... sie sind nicht Herrr Linde" "Nein leider!"
Derweil in München Süd auf dem Lande
Polyphem,
Zeichnung nicht vollendetes Projekt für Radierung
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DOMAGK-OPER
I , Domagkoper II, Filzlaus-Oper
" wir standen am Rande
eines Abgrunds, aber! - wir machten einen Schritt nach
vorn... "
GROUCHO MARX
PROSPEKTIVE
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München 27. April 2019 |
Liebe Stadt,
Wenn die Stadt einen
Juryvorsitzenden bestimmt, dann hat dessen Entscheidung
immer Recht. So könnte die Stadt, wenn sie es denn
wollte auch zb einen Bäcker, Gemüsehändler oder meinen
Postboten dafür qualifizieren.
Dennoch frage ich dich, musst du
jetzt auf Teufel komm raus am Gesetz festhalten, wo es
doch augenscheinlich ist, daß Du mit dem Experiment
Prof.Dr.med gescheitert bist.
Wäre es nicht großartig wenn du als einziges
Kulturreferat der Republik zurück rudern würdest, mit
einem "JA ES WAR EIN FEHLER".
Mir ist jetzt klar warum die
Entscheidung schnell gehen mußte: Weil der Prof.Dr.med
sich wieder an seine zu Hauf wartenden Patienten
erinnerte und zurück in seine Praxis mußte. Das hast du
bestimmt nicht bedacht, und ich kam auch jetzt erst
darauf. Der dritte Knackpunkt! Wir bedauern den
richtigen Knackpunkt noch nicht gefunden zu haben. Aber
wir Zwerge buddeln und geben nicht auf!
Zufällig hab ich das Plakat von V.M.
als Sonnenschutz eines Vorgärtchens hängen sehen, das
ist der einsame Künstler auf der dringenden Suche nach
einem Atelier zur Untermiete, und genauso geht es mir
mit M.W. einem Holzbildhauer, der seine bestens
eingerichtete Holzbildhauer-Werkstatt aufgrund der
Juryentscheidung aufgeben musste.
Bitte! Tue es nicht als ein "Pech
gehabt ab". Die Künstler hatten einfach nicht die
Beziehungen zur Jury oder wollten, so wie ich einfach so
nicht funzen.
Sind die Ateliers denn nicht nur zum
Arbeiten da?
Magst sagen: ja genau; auch gedanklich arbeitet man!
Dein DonQuijote 2.0
Zwerg vom Falkenstein.
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der
Künstler rechts, wurde ebenso ausjuriert, man fragt sich
wieso, hat man Angst vor zuviel Kunst? oder man hat es
gesehen und für schlecht befunden??? oder man hat es
gesehen, und wegen mangelnder Kunstausbildung nicht
verstanden? wahrscheinlich ist, man hat es wegen
unakademischen Intressenmangels gar nicht wahrgenommen?
Von M.W. dem Künstler aus der
Holzbildhauerwerkstatt hab ich leider kein Foto, aber
er ist darüber nur sehr verwundert:
"wie kann die Stadt Ateliers
für fünf Jahre nur vergeben und wie erwartet sie daß
daraus etwas entsteht wenn sie, wenn etwas entstanden
ist dasselbe gleich wieder niederreißt. Erst fördert
die Stadt um in Anschluß die Existenzen zu vernichten"
M.W. hatte Glück gehabt und
ein Häuschen allerdings kleiner als seine
Holzwerkstatt gefunden ... Von CoH erzählte er mir,
sie habe noch kein Atelier gefunden sie lagert ihre
Steinbildhauer Arbeiten bei einer Freundin in
Nürnberg.
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Plakat für Ausstellung
2017
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Harry M. Christian und Mc
beim Abbau in MC.s Atelier
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MC. der Thron des Königs, MC
ist Pole und ist glücklich schon seit Jahren hier in
Deutschland mit seiner Schwester eine Bleibe
gefunden zu haben... ... Jaruselski ... als Breznjew
gestorben ist sind alle Schüler, die im
Kunstgeschichte unterricht sind erleichtert gewesen
... Kunstgymnasium in Gdynia
OrlowoBogdan Borusewicz erzählt seine
Erinnerng "meine Kunstgymnasium das war meine
Jugend" Erinnerungen berühmter polischer
Politiker.
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MC. Installation
für ein Atelier, -
Markierung 3/12 - Alufolie
und Wurzel
Verhandlungsbasis: € 12 000.-
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MC. Installation für
Präsentation im Atelier. Verhandlungsbasis: €
70 000.- |
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die amerikanische Flagge hatte MC in der Domagk aus dem
Müll gezogen... "dann hab ich sie gewaschen und
aufgehängt... "
Wir fragen uns , wie möchte
die Stadt die Entscheidung gegen die Künstler vor
späteren Generationen wohl rechtfertigen
München endlich wieder der
Kunst ein Stück vorangehen würdeund
später in der Kunstgeschichte in Berlin oder Zwickau
oder Paris müsste ich nicht sagen München war wieder
mal eine Stadt, besetzt mit Schlafmützen.... mit
Künstlern die alles wohlfeil nachplapperten, so wie
das vor Jahren das immer wieder meine Kunst
zerstörende hörige Kunstlöchlein - nach dem im Exil
in Leipzig weilenden Harry M. "Schöpfer oder
Löffel", ein Löffel also - daß "alles
schon genug mit Bildern zugehängt"
wäre... der ist aber auch noch jung und weiß noch
nicht viel. Anstatt ihm ein Atelier in exponierter
Lage zu geben würde ich ihm erst einmal ein
Atelier-Laboratoire d'essais zusprechen.
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MC. Auf der Wiese |
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Auf der Suche
nach dem Garten Eden. 4 Rohre,
Heilpflanzen als
"Unkraut" für Fauna & Flora. Pflanzen vom
Gelände. Bienen und Insekten.
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vier
Himmelsrichtungen
Weiden vor 10 Jahren am Kompaß ausgerichtet
.gepflanzt
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Rednerpodium
aus Backsteinen. |
Gast setzt sich unter
der Linde und geniesst den Schatten, Jan
Kochanowski |
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EPILOG
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Das
Atelier Lutz Weinmannn für künstlerischen
Tiefdruck
die Druckpresse... steht mittlerweile in einem
neuen Raum, weit weg, ausserhalb der
Domagkateliers. Dort wartet sie zerlegt und
unbenutzbar auf einen neuen Einsatz mit
Starkstrom. Das macht Sinn!

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links, der Aquatinta-Staubkasten war
mein zweit wichtigstes Werkzeug im
Atelier. Er braucht keinen Starkstrom.
Mit ihm legte ich den Harzstaub auf die
Platten, der dann darauf festgeschmolzen
wurde. Mit dieser Technik schuf ich eine
Art Raster, lauter kleine Näpfchen, in
denen sich die Farbe hielt, und so
gedruckt werden konnte. Je nach Ätzdauer
ein Grau bishin zum tiefsten Schwarz.
Geätzt wurde mit Eisen3Chlorid, einer
relativ harmlosen Säure. Macht nix, in
meinem neuen Atelier werde ich mich der
Kaltnadelradierung hingeben, dafür
brauch ich keinen Staubkasten und keine
Säure, nur eine Presse, die ohne
Starkstrom nicht funktioniert. Macht
nix, ich habe noch eine alte kleine
Zokai-Presse, das war ein Traum meiner
Jugend, zur Not tut es die auch ich bin
halt mit ihr nur auf ein kleines Format
beschränkt, macht auch nix...
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Kathedrale für Baustelle,
12 Holzbänke, jede verschieden, Lutz
Weinmann 2011
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Kathedrale
für Ateliers in
der Schütte-Lihotzkystrasse im Winter
2010
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Kathedrale
in Kirgistan, 2011... unvollendet, ... |
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“ich zeig Dir seine Wunden“ du Arschloch, Buschstrunk,
als Kunst nicht
anerkannt,"das definiere ich nicht als
Kunst" vom hörigen Zerstörer-Malhör,
-damals noch Kunststudent - nach der
Erstellung gleich wieder ... zerstört - 2010
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Dornbusch - drei
Stunden nach Entstehung vom Geißbein
zerstört. |
DER
BRENNENDE DORNBUSCH
Die
Kunst:
Gott gibt sich Moses im brennenden Dornbusch als
Jehowa, als Seiender zu erkennen...
Das Kunstwerk gibt sich im Kunstwerk aus sich
selbst heraus dem Künstler als Kunstwerk - als
Seiendes - zu erkennen:
als
Kunst durch den Wind...
...da der Künstler Lutz Weinmannn die Punkte
unbeabsichtigt (ohne ein, das in seiner
Konsequenz - dem Geschehen der späteren
Selbstverwircklichung - verhinderndes Konzept)
zwangsläufig so an den Ast klebte, dass der Ast
zwischen zwei aufeinander selbstklebenden
Punktetiketten einen Zwischenraum erzeugte,
durch den der März-Wind pfiff, war im Busch ein
Zwitschern und Wispern zu hören.
So
entstand ein Kunstwerk das sich künstlerisch
übersetzt, der Geschichte aus der Bibel
entsprechend, aus sich selbst, auf einer
höheren Ebene durch sich selbst,
...zum Kunstwerk vollendete.
Das Kunstwerk tritt aus sich - über sich
hinaus in das Sein... und verschafft
Inspiration...
Eine
einzigartige, unwiederholbare, beglückende
Kunst-Selbsterfüllung.
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Hippie - Projekt 2019
wer das Foto kennt, weiss vom Hakenkreuz auf der
Stirne.
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Foto: Astrid
Glücksmann, 2019 |

Neuauflage der Zwitschermaschine von Paul Klee,
von der Zufallsanimation, zur Zufallsprogrammierung.
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Materialsammlung : FILZLAUSOPER |
Aber nein, es ist halt so, wie es immer war, du brauchst
Beziehungen, das Kultuureferat schert sich einen Dreck, da geht
es darum, dass die eigens dafür eingestellte Beauftragte für die
Ateliers, sich um das Geschehen nicht kümmern möchte, denn das
bedeutet Arbeit, und sie überlässt es der windigen
Geländeverwaltung, und die geht auf den Juryentscheid nach
Gutdünken, wen sie im Verein mit dem lausigen Verfilzten vors
Gericht zieht, und wen nicht.
man
hatte ihn Prometheus gleich, zur Untätigkeit, an einen Fels
geschmiedet.
Wie kann es das Kulturreferat der
Stadt München auf sich nehmen? Mauscheleien auf Filz und
Vettern einen Boden bereitet zuhaben?
Das war mit Lydia Hartl damals noch anders, besser; - da hatte
man das Geld lieber liegengelssen. Küppers Interessenkreis
drehte sich um klassische Hochkunst.
genannt die Messie-Wanze
schon dorert
*lieber
wäre mir allerdings Statt F.J.S.-Flughafen, Lutz
Weinmann-Flughafen...
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